• Durch Gehirnforschung haben wir auf Thema der Göttlichen Gene gekommen. Dieses Thema ist sehr spannend und ist für uns von großer Interesse. Teilweise haben wir bereits versucht es zu beantworten und trotzdem möchte ich gern es ausführlich zu besprechen. Was haben wir dazu zu sagen? :!: :?:

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Vielleicht können wir diese Frage mithilfe des Trilemmas beantworten. Demnach gibt es das Gottes Gen und gleichzeitig gibt es das Gottes-Gen nicht.

    Bezogen auf die drei Seelentypen der Menschheit wäre es meiner Meinung nach nur logisch, wenn die irdische Wissenschaft so etwas wie ein Gottesgen nachweisen kann, das manche Menschen eher dazu befähigt spirituell /philosophisch zu denken und an Gott zu glauben, während andere Seelen nicht dazu in der Lage sind.

    Andersherum wissen wir, dass alle Menschen der Erde aus einer göttlichen Strahlung hervorgingen und wir alle ursprünglich spirituell-physische Schöpfungen sind, womit jeder Mensch, jede Seele die Gelegenheit hat sich dem göttlichen Bewusstsein anzuschließen. Die Menschheit ist ein Kollektiv und je mehr Menschen (nach dem Prinzip des hundertsten Affen) sich für ein höheres Bewusstsein öffnen können, desto eher ist es möglich die kollektive Menschheit für eine Verbindung mit Gott und das göttliche Denken zu aktivieren.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Es gibt Seelen, die eine spirituelle Orientierung von Geburt an haben. Und gibt es auch Seelen, die sogar keine Spuren von Spiritualität nachweisen. Die Mitte gibt es auch. Ich glaube das kennt jeder.
    Was aber ich sagen möchte - es gibt die Seelen, die keine spirituelle Neigung hatten, aber während des Lebens unter einigen Umständen haben eine Spiritualität erworben/gewonnen/aktiviert. Wie könnte es sein? :?:

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Vielleicht, wenn sie eine besondere Erfahrung gemacht haben :?: Ich denke da beispielsweise an Nahtoderlebnisse, die gar nicht so selten sind, weshalb sie auch als die am häufigsten mystischen Erfahrungen gelten. Ein solches Sterbeerlebnis verändert die Menschen dauerhaft. Menschen mit Nahtod-Erfahrung berichten unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit über Gefühle von Heiligkeit, einer Transzendenz von Raum und Zeit oder einem Einheits-Erleben. Viele glauben nach einem solchen Erlebnis intensiver an ein Leben nach dem Tod und so mancher ist von der Existenz Gottes überzeugt, was die Menschen dazu bewegt, religiösen und ethischen Werten in ihrem Leben mehr Vorrang zu geben.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden