• Das Jahr 2011 ist scheinbar ein ganz besonderes Jahr. Dazu habe folgendes gelesen: Der Monat Juli des Jahres 2011 hatte beispielsweise 5 Freitage, 5 Samstage und 5 Sonntage. Das ist sehr ungewöhnlich und kommt nur alle 623 Jahre vor.

    Der Monat Oktober hatte: 5 Sonntage, 5 Montage und 5 Samstage. Das kommt nur alle 823 Jahre vor.
    Außerdem weist diese Jahr vier weitere sehr interessante Daten auf: 1.1.11 - 1.11.11 - 11.1.11 - 11.11.11

    - und wenn man die letzten Zahlen seines Geburtsjahres mit seinem jeweiligen Alter, welches man in diesem Jahr erlangt (hat) zusammenzählt, erhält man die Zahl 111. Diese Zahl ist in diesem Jahr für alle Menschen gleich :!: :!: :!: Wirklich mysteriös, oder?

    Für die Chinesen bedeutet dies, das das Jahr 2011 das Jahr des Geldes ist. Würden wir aber anstelle von Geld von Reichtum sprechen, könnte man vielleicht auch denken, dass uns das Jahr 2011 großen geistigen Reichtum bescheren kann. Vielleicht sollen, können, müssen wir uns geistig, also hinsichtlich unseres Bewusstseins, auf die bevorstehenden Umkehrprozesse einstellen, von denen im Hinblick auf das Jahr 2012 in vielen Kulturen die Rede ist :?:

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Das Gebet "Vater Unser" schreiben wir in Zehn Strophen und sehen wir sie als Lebensbaum im kabbalistischen Sinne. Zehn Sephirot repräsentieren symbolisch Zehn Geboten. Zur Zahl 11 führt die Zahl 10 plus 1, Anfang und Ende sind in der Einheit 11.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita