Gebet für das größte globale Artensterben

  • Wir leben in einer besonderen Zeit mit besonderen Herausforderungen. Zu nennen sind in diesem Kontext beispielsweise die Klimakatastrophe, die Flüchtlingsproblematik oder die weltweite terroristische Bedrohung. Neben all diesen Schwierigkeiten erkennen wir eine weitere Bedrohung in dem Artensterben auf unserem Planeten. So ist seit 1970 die Artenvielfalt auf der Erde um mehr als 50% zurückgegangen. Das Aussterben ganzer Spezies hat verschiedene Ursachen, aber die Hauptursache ist der Mensch oder wie es der Geschäftsführer einer der größten Umweltorganisationen Eberhard Brandes formulierte: "Der Mensch verursacht gerade das größte globale Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier" Das ist bedenklich nicht nur für das Überleben der Tiere, sondern auch für das Überleben der Menschheit.

    In diesem Sinne visualisiere ich die Pyramide von Gizeh, mit ihren drei Kammern als Ausdruck der göttlichen Dreifaltigkeit. Und ich sehe den goldenen Schlussstein in Assoziation mit dem höheren Bewusstsein aus den Lichtwelten herab kommen. Möge das Volk Gottes die Dreifachkraft der Erlösung auf allen Ebenen empfangen und das Bewusstsein der ganzen Welt, der kollektiven Menschheit erheben, damit das Artensterben auf unserer Erde aufhört. Yeshayahu, JHWH, JH-Shin-WH, JH - Shekinah - WH Ain Soph, 12x Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Leider ist nicht nur die Klimakatastrophe am Artensterben beteiligt sondern die Habgier und das frivole Verhalten von Menschen, die auch noch den letzten der Spezies jagen müssen! Es gibt diesbezüglich das Bestreben von Umwelt-und Tierorganisationen, große Schutzzonen aufzubauen, die aber leider nicht alle rund um die Uhr bewacht werden können. Mittels ausgefeilter Technik am Boden und in der Luft werden immer wieder seltene Tiere aufgespürt und brutal zur Strecke gebracht. Im Internet lassen sich diese "Helden" dann mit ihren Trophäen bestaunen. Auch Pflanzen und Bäume fallen immer öfter den Geldgeschäften zum Opfer mit der Folge das diese vom Planeten verschwinden und damit auch die Tiere in den Wäldern. Ich bitte um Schutz für alle diese Spezies!

  • Am fünften und sechsten Tage der Schöpfung wurden die fliegenden Geschöpfe, wildlebende Tiere der Erde und Haustiere vom Gott gemacht.
    1. Mose 1:24 - Gott sprach weiter: "Die Erde bringe lebende Seelen nach ihren Art hervor..." Ich bete für alle lebende Seelen der Tierwelt und bitte die Menschen um das Mitgefühl zur Tierwelt und ganzer Natur. Wir rufen Erzengel Michael/Michaelilu, seine Schöpfung zu beschützen von Beeinflussen der niederen Verlangen der führenden Menschen. Amen und Amen.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Ich rufe den Heiligen Franz von Assisi an, damit die Tiere und Pflanzen beschützt werden können. Franz von Assisi hat mit den Tieren sprechen können und hat sehr eng mit der Natur zusammengelebt. Möge sein Geist und Bewusstsein wieder in der Menschheit aktiv werden, damit die Fehlentwicklungen zwischen Menschen und Tieren aufhören.
    Wie er das Verhältnis von Mensch und Tier gesehen hat kommt in seiner Beschreibung der "Heiligen Fügsamkeit" zum Ausdruck.

    " Die Heilige Fügsamkeit,

    macht alles eigensüchtige Wollen zuschanden, kreuzigt das Ich und macht es dem Geist gehorsam, untertan auch dem Bruder und allen Mitmenschen in der Welt- , ja nicht nur den Menschen, sondern selbst den Tieren, zahmen und wilden, so dass sie mit uns machen können, was ihnen beliebt, soweit es ihnen von oben vom Herrn gestattet ist."

  • Das derzeitige Massenaussterbeereignis wird auch das 6. Sterben genannt, mit, wenn es nicht gestoppt wird, katastrophalen Auswirkungen für Mensch und Tier. Die Zahl 6 assozieren wir mit Entropie. Um diesem Ereignis vorzubeugen, ist es wichtig, die Kraft der 6 in die Kraft der 9 (Zentropie) zu drehen. Die Zahl 6 in Kombination mit der Zahl 9 = 69 und wir finden sie interessanterweise als einen besonderen Winkel in dem Wüstenauge Koy-Krylgan Kala. Trinitisieren wir diese Zahl 69 x 3 erhalten wir zudem die Gematria für das grenzenlose Licht Ain Soph (69 x 3 = 207). In diesem Sinne visualisiere ich Koy-Krylgan-Kalah

    Merkabah Wüsten Auge Koi Krylgan Kala, Zentralasien

    und rezitiere, um das dualistische Denken der irdischen Menschheit zu trinitisieren und es mit den Gedankenformen der göttlichen Hierarchie zu vereinen, Kodoish-Kodoish-Kodoish Adonai Tzebayoth Ain Soph 12x, Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden