Wie kann Gilgal Refaim (Rujm el-Hiri) ein Heilungsort sein?

  • Um diese Frage beantworten zu können, können wir uns an ein Beispiel halten. Nehmen wir, wie es vorgeschlagen wurde, Lourdes und versuchen die Besonderheiten von diesem Ort zu erforschen.
    Hat jemand Lust damit anzufangen?

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • In der Grotte von Lourdes ist die Mutter Gottes, Maria, der heiligen Bernadette erschienen. Das heißt, der Ort wurde durch ein himmlisches Zeichen für die Menschen ein heiliger Ort. Das himmlische Zeichen ist eine Segnung. Das Wasser der Quelle dort hat heilende Wirkung. Diese Wirkung kann schon vorher bestanden haben. Durch das himmlische Zeichen sind die Menschen über Bernadette darauf aufmerksam geworden. Die Segnung Lourdes durch Maria hat die Erde über das Wasser mit den Menschen verbunden.

  • Bernadette Soubirous hatte in der Nähe der Grotte mehrmals die Erscheinung einer weiß gekleideten Frau, später offenbarte sich die Erscheinung, nach ihren Worten, als die unbefleckte Empfängnis. Die Quelle in der Grotte soll während einer dieser Erscheinungen freigelegt worden sein.
    Die Grotte hat den Namen Massabielle, das bedeutet „Alter Fels“. Aus dem alten Fels entspringt die Quelle.
    Wir können denken, inneres Wasser kommt an Tageslicht. Es kommt aus dem Fels und Felsen/Steine speichern Informationen und diese heilenden Informationen wurden an das Wasser abgegeben, es wurde codiert und bekam so seine heilende Wirkung.
    Initiiert durch die weiße Frau, als die unbefleckte Empfängnis – Maria, die Mutter Gottes - absolut rein und klar, jenseits aller irdischen beschmutzten Gedankenformen, von einem höheren System.

  • Bernadette war ein kränkliches, armes Mädchen aus einfachstem Hause. Maria hatte sich bei ihr nach mehreren Treffen als die unbefleckte Empfängnis vorgestellt. Über eine derartige Formulierung konnte dieses nur wenig gebildete Mädchen absolut nichts gewusst haben. Diese Information überzeugte schließlich auch den äußerst skeptischen Dorfpfarrer, der bezüglich ihrer Schilderungen über die Begegnungen mit der Jungfrau Maria, bis dato gedacht hatte, Bernadette sei verrückt.
    Schließlich jedoch verteidigt er die stattgefundene Erscheinung. Dieser gedankliche Umkehrprozess war bereits das 1.Wunder :!:

    Von den etwa 7000 Wunderheilungen wurden bis heute nur 67 anerkannt. Diese öffentlich verkündeten Wunder sind allerdings nur die Spitze des Eisberges. Die Kennzeichen zur öffentlichen Anerkennung sind sehr speziell, aufwendig und unterliegen besonderen und besonders strengen kanonischen Kriterien. Sehr wahrscheinlich ist die Dunkelziffer der tatsächlich stattgefundenen Heilungen noch deutlich höher. :!:

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Der historische Name, bzw. der umgangssprachliche Name dieser Stadt in der Gascogne, lautet Lorda. Diese gascognische Sprache wird in der 420 Meter hochliegenden Bergregion der Pyrenäen verbreitet gesprochen. Lorda leitet sich vom Wort Or ab, was Licht bedeutet.