Der Mayakalender und das Jahr 2012

  • Wie allgemein bekannt läuft der Mayakalender im Jahr 2012 ab. Für manche Menschen bedeutet das den Untergang der Erde oder zumindest den Untergang des menschlichen Lebens, für Andere bedeutet es einen Neuanfang.

    Die Maya hatten verschiedene Kalendersysteme gleichzeitig. Diese Systeme liegen hintereinander wie Zahnräder. Der 1. Kalender umfasste 260 Tage, wir können uns zum besseren Verständnis ein Zahnrad mit 260 Zähnen vorstellen. Der 2. Kalender beinhaltete 365 Tage, in unserer Vorstellung ein Zahnrad mit 365 Tagen. Das kleinere Rad liegt innerhalb des Größeren.
    Markiert man die beiden Räder mit einem roten Strich, dauert es 18.650 Tage oder exakt 52 Erdenjahre bis die Striche wieder zusammenkommen. Laut den Mayas kommen alle 52 Jahre die Götter zurück auf die Erde.

    Und es existierte bei den Mayas ein 3. Kalendersystem oder ein 3. Zahnrad. Am 21. Dezember 2012 sollen nach dem Mayakalender die Striche aller drei Zahnräder wieder zusammenkommen.

    Was erwartet uns dann? Kehren die Götter wirklich auf die Erde zurück?

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Zu dem von den Maya berechneten Termin 21. 12. 2012 kommt es in unserem Universum zu einer ganz besonderen Stellung der Erde zu den Sternen. Sie liegt dann mit dem Stern über der linken Hand von Orion und dem Zentrum der Milchstraße in einer Linie. Beide Punkte werden auch als Sternentore aufgefasst. Es ist zu erwarten, das zu diesem Zeitpunkt besondere Energien auftreten.

  • Ob die Götter auf die Erde wirklich kommen, wissen das nur die Götter! Die Erde wird als Testzone von verschiedenen Götter benutzt. In dem Hierarchiesystem gibt es der Allerhöchster, der wahrscheinlich nicht kommt. In allen Zeiten schickte Er seine Söhne mit Aufgaben, um die Programme zu erneuern oder Rettungsmission zu führen.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Die Erde ist nicht ganz rund und deshalb existiert die Präzession. Am 22.12.2012 läuft der Zyklus der Präzession von 25.8000 Jahren aus. Die Erdachse zeigt dann zum 1. Mal seit sehr langer Zeit wieder in das Zentrum der Milchstraße.

    Dieses Datum ist fast identisch mit dem errechneten Termin des Endes des Kalendersystems der Maya. Irgendwo habe ich gelesen, dass die Maya selbst nicht wussten, was passieren wird, aber der Kalender endet zu diesem Zeitpunkt, weil sie sich sicher waren, dass etwas entscheidendes für uns Menschen und für die Erde passieren wird. Es ist etwas sehr großes, dass eben nur alle 25.800 Jahre geschieht.

    Durch den Hinweis von Tanah und durch die Erklärungen im Forum der Quantenkabbalah, habe ich verstanden, dass das Ganze etwas mit der Veränderung des Energiesystems (Erde, Mensch, Kosmos) zu tun hat. Und das es nicht unbedingt für alle Menschen positiv sein muss, wenn diese Energien sich stark verändern. Deshalb wäre es vielleicht klug sich auf dieses Ereignis gut vorzubereiten.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • "Bleibt wach, steht fest im Glauben, benehmt euch wie Männer, werdet stark. Lasst alle eure Angelegenheiten mit Liebe geschehen." 1.Korinther 16:13-14 gibt uns einen Stoß sich vorzubereiten. Aber könnte das am Ende der Zeit nicht genug sein. Wir sollen den Lebensbaum und Überselbst beschleunigen. "Was aber uns betrifft, die dem Tag gehören, lasst uns besonnen bleiben, angetan mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung der Rettung."1Th.5:8. Von viertem Chakra nach oben als Brustpanzer und ab siebtem Chakra als Helm. Die beiden Sephiroth Binah und Chokmah lassen wir gleichzeitig zusammen arbeiten und mit Kether sich trinitisieren. Wir singen alle Namen des Lebensbaumes alle Zeit auf ewig. Amen.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Bleibt wach, steht fest im Glauben

    "Bleibt wach!" - versteht jeder Mensch auf seine eigene Weise. Falls die Wissenschaftler den Menschen eindeutig zum Roboter erklären, ist es schwierig sich vorzustellen, dass eine Maschine aus eigenem Wunsch heraus wach sein kann. Dann spricht Tanah noch über das Chakren-System, wie es funktionieren kann, wenn wir es mit der Bibel verbinden. Nun verstehen wir "Bleibt wacht" als bleibt wissend.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Wer wissend ist, sieht, hört, spürt und fühlt was das wesentliche ist, sowohl im Inneren als auch im Äußeren. Das ist in Zeiten des Umbruchs und der Transformation sehr wichtig. Wir müssen sehr aufmerksam beobachten, was um uns herum geschieht und was in uns passiert, welche Gedankenformen sind in uns. Wir sollten mental auf alles vorbereitet sein, um nicht überrascht zu werden. Aber vor allen Dingen müssen wir weiterarbeiten für die Menschheit und den Planeten. In Glauben und Wissen unseren Weg weitergehen.