Gebet für Kosmische Wahrnehmung

  • In der Welt der Materie ist das menschliche Bewusstsein durch die niederen Schwingungen stark begrenzt. Um die göttlichen universellen Schwingungen zu erfassen, sollen wir mit den Bildern der Anderen Realitäten lernen. Ich bitte Wissenschaft Metatrons, unser irdischen begrenztes Denken auf Galaktische und Universelle Ebenen auszudehnen.

    Maasseba Metatron Ain Soph x12. Danke JHWH, Kaf-Mose-Jehoshua. Amen, Amen, Amen und Amen.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Um das irdische Denken auf die galaktischen und universellen Ebenen auszudehnen visualisiere ich das Schwert Michaels mit seinen 28 Sephiren und spreche nacheinander die 28 Buchstaben des hebräischen Alphabets (22 + 5 Sophit- Buchstaben + Elef) in die Sephiren für den Aufstieg von der Welt der physischen Formen bis in die 'Welt der Gedankenformen.

    Cherob Michael Aleph Eleph Ain Soph 12x, Danke JHWH, Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Am 2. Sterntor-Tag lenkt das Kaf unsere Aufmerksamkeit auf die Plejaden, das sogenannte 7-Gestirn, in den alten Schriften als Kimah bezeichnet und auf Kesil – Orion, sie sind wichtige Kosmische Bezugs-Punkte (Gitter, Schwellen) für die Erde und die Menschheit.
    So ist das Kaf einer von 7 heiligen Buchstaben der Plejaden, für die Aktivierung der Höheren Chakren, um die physischen Chakren zu heilen. Das Buch des Wissens sagt uns: das die Plejaden das Entstehungsmodell unseres Universums sind, das die Konstellation des Orion die Schwelle zum Vater-Uni. ist, und weiter, das von Kesil und Kimah die B`nai Or kommen, die Söhne des Lichts, in Verbindung mit den Elohim, für die spirituelle Belehrung der niederen Welten.
    Möge sich das Bewusstsein der Menschheit ausdehnen, um diese kosmischen Realitäten zu erkennen und wahrzunehmen.

    12x Kaf-Kemah-Kesil – B`nai Or – Elohim – JHWH
    Danke -Für das kosmische Kreuz - JHWH, Shekinah, Kaf, Moshe, Yehoshua Amen Amen Amen und Amen

  • In der Welt der Materie ist das menschliche Bewusstsein durch die niederen Schwingungen stark begrenzt. Um die göttlichen universellen Schwingungen zu erfassen, sollen wir mit den Bildern der Anderen Realitäten lernen. Ich bitte Wissenschaft Metatrons, unser irdischen begrenztes Denken auf Galaktische und Universelle Ebenen auszudehnen.

    Maasseba Metatron Ain Soph x12. Danke JHWH, Kaf-Mose-Jehoshua. Amen, Amen, Amen und Amen.

    Aus niederen Schwingungen rausgehend, bitten wir geliebten Metatron die Schwingungen des Elektrons, der in unserer Welt der Materie „effektiv defekt“ ist, und nicht graduieren kann, zu reparieren.
    Ich visualisiere die atomaren Teilchen der Materie, Atom und Elektron in einem Torusfeld und bete:
    Shekinah Esh, Maasseba Metatron Ain Soph 12x, erhöhe bitte die elektromagnetische Spinorientierung des Elektrons. Danke.
    Dein Wille geschehe. Amen Amen Amen Amen.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Erwachen ist ein Prozess und der Prozess alleine ist schon das wichtigste Nebenprodukt überhaupt.
    Was wir erkennen und erleben hat damit zu tun, wie wir es empfangen und verarbeiteten.
    Ein erwachter Mensch lernt nicht im Mittelpunkt des Geschehenes zu sehen, sondern ist ein stiller Beobachter dessen was um ihn herum passiert.
    In diese Rolle als Beobachter gewinnt der erwachte Mensch Einblik in Dinger, welche anderen nicht möglich ist. Unsere Gehirn hat seine Möglichkeit Dinge zu erkennen, wahrzunehmen, u.s.w. Meistens aber ist es
    so, dass dem Gehirn ganz viele Aspekte des Lebens verborgen sind. Erwacht der Mensch, verändert sich nicht nur das Gehirn, sondern auch die Art und Weise, wie die Information aufgenommen wird.

    Mögen die göttlichen Heerscharen die Wahrnehmung der Menschheit erhöhen, damit die einen Zugang in die Kommunikationsvielfalt unserer Zukunft kriegen.

    Maasseba, Metatron, Ain Soph x12 Danke! Amen, Amen, Amen, Amen.

    Das Auge-mit dem ich Gott sehe, ist das Auge, mit dem Gott mich sieht“. Meister Eckehard, 12. Jahrhundert.