Neue Gefahr für Fukushima

  • Die Katastrophe in Fukushima setzt sich fort. Land und Leute leiden sehr stark unter den Nachwehen des Reaktorunfalls vom 11.03.2011. Die Informationslage ist nach wie vor schwierig. Der Physiker Sebastian Flugball sprach gestern im deutschen Fernsehen über die große Gefahr, dass sich das atomare Problem noch weiter ausdehnen könnte. Niemand weiß heute zu sagen, was am Boden der drei Reaktoren mit der Kernschmelze eigentlich passiert. Aber das ist noch nicht einmal das größte Problem. Der 4. Reaktor der Anlage galt bisher als sicher. Aber gerade dieser Reaktor birgt z.Zt. die größte Gefahr. Sein Gebäude besteht nur noch aus Betonbalken, da alle Wände zwischenzeitlich weggebrochen sind. Im Obergeschoss lagern insgesamt 1.500 Brennstäbe.

    Würde das Gebäude nun völlig zusammenbrechen, würden die 1.500 Brennstäbe von der höheren Ebene einfach auf den Boden geschleudert. Eine Kühlung wäre nicht mehr möglich. Weitere Atomenergie würde freigesetzt. In einem solchen Falle wäre eine Evakuierung bis einschließlich Tokio erforderlich. Aber wohin mit den vielen Menschen?
    Diese Gefahr ist nach Meinung des Physikers sehr präsent.

    Deshalb bete ich inständig für Fukushima. Ich visualisiere den Buchstaben Daleth um die 4 Reaktoren der zerstörten atomaren Anlage. Daleth öffnet das Tor zu einem höheren Bewusstsein der Verantwortlichen. Mögen sie schnell und umsichtig handeln

    Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Hallo Atlas, ich bin erstaunt, weil ich gerade vor wenigen Tagen von einem deutschen Physiker im Rahmen einer politischen Diskussionsrunde zum Thema Atomenergie genau das Gegenteil gehört habe. Er sagte, alles sei soweit abgekühlt, dass rein gar nichs mehr passieren könnte, die Menschen dort sicher seien und keine Gefahr mehr bestehe.

    Wie sollen wir denn damit umgehen, wenn selbst Wissenschaftler, deren Urteil wir Vetrauen schenken möchten, so unterschiedlicher Meinung sind? Jeder darf sich jetzt die Antwort aussuchen, die seinem Gemütszustand am ehesten entspricht?

  • Ich habe mir abgewöhnt Wissenschaftlern dieser Welt zu glauben. Was die Wahrheit ist, kann man meiner Meinung nach so nicht finden. Ich meditiere lieber, öffne mich gegenüber dem höheren Geist, dem heiligen Geist. Seiner Antwort vertraue ich.

  • Ja, ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass alles in dieser Welt trügerisch sein kann. Viele Menschen hören vielleicht nur das, was sie hören wollen und ihnen bequemer ist?
    Wir können uns angesichts solcher großen Katastrophen nicht in absoluter Sicherheit wiegen und Wissenschaftler sollten eigentlich von Berufs wegen verpflichtet sein, der Wahrheit auf den Grund zu gehen. So bete ich mit Atlas für ein höheres Bewusstsein der Wissenschaftler der Erde.

  • Heute sind 366 (drei mal sechsundsechzig)Tage nach Fukushima-Katastrophe, das heißt ein Jahr haben die Menschen für sie gebetet. Wir werden das weiter tun, damit neue Gefahr für Fukushima ablenken. Tröste, tröste göttlicher Geist, Rauch Shekinah dein Volk auf Katastrophengebiete. Amen.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Das wohl größte Problem der Bevölkerung liegt zur Zeit darin, dass sie große Angst vor Krankheit und nur noch wenig Vertrauen in ihre politische Führung hat. Das ist jedenfalls den Medien zu entnehmen. Aber die Angst ist kein guter Berater. Sai Baba sagte einmal: "Ängste zu haben, bedeutet Gott nicht zu vertrauen".

    Deshalb bete ich für die betroffenen Seelen, mögen sie vielleicht gerade durch diese Krise wieder zu der Kraft zurückfinden, die sie jetzt am meisten stärken kann. Mögen sie sich und ihr Land der göttlichen Führung anvertrauen, die sie in zentropische und nicht in entropische Zustände navigiert. Und mögen sie mit ihrer Hilfe all ihre furchtbaren Ängste überwinden.

    Ich visualisiere einen Regenbogen über Fukushima, als ein Zeichen des Bundes mit Gott. Er überwölbt das gesamte Gebiet. Die Ausstrahlung seiner Farben, hat eine heilende Wirkung auf die Gedanken der Bevölkerung, auf das Kernkraftwerk selbst und auf seine regionale sowie auf die globale Umgebung. Amen.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden