• In zweitem Buch Mose 20:12 "Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit sich deine Tage als lang erweisen auf dem Erdboden, den Jahwe, dein Gott, dir gibt." Ist dieses Gebot in unserem Leben selbstverständlich oder steht etwas hinter dem mehr bedeutend?

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Ich könnte mir vorstellen, das hier nicht unsere irdischen Eltern gemeint sind, wie wir es wohl aus unserer erdgebundenen Perspektive denken würden, sondern man könnte diese Textstelle auch mit dem/der allerhöchsten Vater-Mutter-Gott in Bezug setzen, mit dem/der wir uns wieder verbinden können und sollen.

    Eben mittels der höheren 10 Gebote sprich dem Lebensbaum :!:

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Wenn ich Vater und Mutter ehre und damit Jahweh und die Shekinah meine, kann ich mich als Spitze einer Bewusstseinspyramide verstehen, denn meine leiblichen Eltern stehen bildlich gesprochen hinter mir. Hinter ihnen stehen die 2 Paare von Großeltern und so weiter. Es bildet sich eine große Pyramide. Von Allen trage etwas in mir.

  • Ich denke auch das Er meint die höhere Familie, damit wir nicht in erdgebundenen Konzepten gefangen blieben.
    Wie können wir unsere physischen Eltern ehren, die den Ewigen Gott-Vater nicht ehren!

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Unser Vater, Jahwe, gibt uns den Zeitraum auf dem Erdboden, Malkuth, wo das Königreich auf der Erde wird(ist), wie es in den Himmeln. Wir können unsere Eltern von verschiedenen Blickwinkeln beschreiben, auf sieben Ebenen oder durch das Trilema-Prinzip. !0 Gebote entsprechen irgendwie den 10 Sephirot. Sephirah Malkuth möchte ich mit diesem Gebot verbinden. Was ist mit anderen?

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • 2. Mos. 20/2-3 "Ich bin Jahweh, dein Gott der dich aus dem Land Ägypten aus dem Sklavenhaus geführt hat. du sollst keine anderen Götter wider meinem Angesicht haben."
    Das könnte Binah sein, göttliches Verstehen, sich nicht verwirren lassen.

  • Das vierten Gebot möchte ich zur Kether schenken. Die Sephirah Kether ist im Bereich des siebten Chakra. Der Text des vierten Gebotes 2.Mose 20:8-11 sagt uns "..... Denn in sechs Tagen hat Jahwe die Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist und er begann am siebten Tag zu ruhen. Darum segnete Jahwe den Sabbattag und ging daran, ihn zu heiligen."
    Allerdings gibt es in jeder Sephira die Lebensbäume und alle Gegote verbergend.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • 2..Mos. 20/4 das zweite Gebot " Du sollst dir kein geschnitztes Bild noch eine Gestalt wie irgend etwas, was oben in den Himmeln oder unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist." Für mich verbinden sich diese Worte mit Chokmah, der Weisheit. Sie ist nicht starr, materialistisch, ganz im Gegenteil, immer fließend, offenendig.

  • Es ist eine Herausforderung in jedem Menschen das Göttliche sehen.
    Wenn ich in meinen irdischen Mutter/Vater den Gott betrachte, dann bin ich durch die physischen Eltern mit der Göttlichen Familie verbunden.
    Wir sind in der Zeitalter des Heiligen Geistes; man kann sagen, dass wir in der Zeitalter der Göttlichen Mutter sind. Wir können solche wunderschöne Möglichkeit benutzen und die Göttlichen Mutter Shekinah in unser irdischen Königreich einladen, laden die Feuertaube des Heiligen Geistes in Malkuth ein. Somit verwandeln wir das irdische Königreich in das Königreich des Heiligen Geistes.
    Es ist hervorragend die Hammeln auf die Erde zu bringen.
    Alle 10 Gebote Moses möchte in das Königreich des Heiligen Geistes bringen. Ich projiziere Feuer des Heiligen Geistes, in Malkuth und die 10 physischen Gebote werden in die Lichtgebote verwandelt. Shekinah Esh 12x Amen Amen Amen Amen

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Apostel Paulus schreibt im Brief an die Kolosser 3:18,19.

    Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie sich's gebührt in dem Herrn. Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie. Ihr Kinder, seid gehorsam den Eltern in allen Dingen; denn das ist wohlgefällig in dem Herrn.

    Was meint Er, unter welchen Männern sollen die Frauen stehen, welche Frauen sollen die Männer lieben, sind es Eheleute, oder gibt es himmlische Ehepaare?

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Für Paulus gibt es zwei Ordnungen, die der Erde und der Himmel. Es erhebt sich dabei die Frage wonach man sich richtet. In Vers 23 des Kapitel 3 aus dem Brief an die Kolosser schreibt er:" Was immer ihr tut, arbeitet daran mit ganzer Seele als für Jahweh und nicht für Menschen".
    Die Ausrichtung auf Jahweh ist für ihn das Wesentliche, Jahweh in Allem erkennen, wie Alex schreibt. darauf kommt es ihm an.
    Und das beginnt schon mit dem Lesen der Worte aus dem Brief an die Kolosser. Ich darf mich Fragen was will Jahweh durch Paulus mir sagen? Dieser Brief steht im Kanon des neuen Testamentes, weil er göttliche Botschaften enthält.
    Wenn ich die Ausgangsfrage zu dieser Internetdiskussion betrachte sind wir über das Thema Eltern vom Alten Testament im Neuen Testament gelandet. Ist es nicht wunderbar, wie sich durch Fragen beide Teile der Bibel miteinander verbinden?
    Und so ganz langsam beginne ich das dritte Gebot " Du sollst den Namen Jahweh, deines Gottes, nicht in unwürdiger Weise gebrauchen" zu verstehen. Wenn ich nicht in Allem Jahweh suche und mich nicht darum bemühe, gebrauche ich ihn auf unwürdige Weise. Denn er ist in Allem, der Name Jahweh.

  • Ich möchte Euch noch mal über den einigen Regel erinnern.

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    Schreibt bitte Überschriften. Danke und liebe Grüsse!

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