• Buddhas Lächeln hat ganz breite Sphäre der Bedeutungen und Verwendungen. Das ist ein Lächeln und gleichzeitig ist ein Ausdruck des inneren Friedens. Es wird gut diesem Zustand Begriff der Goldenen Mitte entsprechen. Goldene Mitte in Allem; im Sprechen-Schweigen, im Glück und im wenig Glück, im Essen...
    Ich glaube besonders interessant ist dieses Lächeln als das Inneres Lächeln, als ein Lächeln der erwachten Geist-Seele verwenden. Ein Inneres Lächeln der Seele! Es kling gut.
    Ich spreche telefonisch mit Jemand und das Lächeln der Seele fließt durch die Telefonleitungen zu allen Menschen. Ich schreibe diesen Text und Lächeln Buddhas mit der Liebe des Christus verbreitet sich per Internet auf ganze Menschheit. Agape Christou Amen

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Buddhas Lächeln - Das Lächeln eines Erleuchteten
    Ein Lächeln das von Innen kommt bedeutet auch Erkenntnis, Frieden, Liebe und Vergebung. Keinen Groll zu haben gegenüber meinen Mitmenschen, die vielleicht schlecht über mich sprechen oder gegen mich sind. Ich sehe über die Fehler der anderen hinweg, ich urteile und verurteile nicht. Ich vergebe barmherzig, lebe in Frieden und Liebe für die ganze Menschheit.
    Ein Lächeln der Seele hat eine große Strahlkraft und positive Auswirkung auf die gesamte Umwelt, es kann die Herzen der Menschen berühren und das Bewusstsein der Menschheit inspirieren.

  • Die vollkommene Seele kann sich so gut durch Buddhas Lächeln nach außen zeigen. Sie grüßt alle Seelen der Welt. Ih möchte ihr Lächeln durch mein Lächeln die Verbindung unter Menschen und der Erde schaffen. Ich singe im Herzen und lächele. Om Mani Peme Hung Om Mani Peme Hung.......

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Richtiges Lächeln Buddhas im Alltag bringt uns in Zustand der Gelassenheit, was besonders fehlt dem modernen Menschen. Mich fasziniert das Verstehen und Praktizieren "Buddhas Lächeln" auf Niveau des Bewusstseins, Lächeln der Freude im Körper, Seele und Geiste.
    Was ist lächeln mit dem Überselbstkörper? Wie lächelt das Überselbst? Darüber nachzudenken bringt bereits ein Zustand der Gelassenheit, dass so gefragt ist in heutige Zeit.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Das Lächeln Buddhas mag auch an das Gemälde der Mona Lisa des italienischen Universalgelehrten Leonardo da Vinci erinnern. La Gioconda, so lautet der Originaltitel des italienischen Kunstwerkes, was "die Heitere" bedeutet. Ungewöhnlich ist neben der interessanten Malart auch der Umstand, das die Mona Lisa immer zu lächeln scheint, egal aus welchem Blickwinkel man das Bild auch betrachtet.

    Genau wie das Lächeln Buddhas können wir es interpretieren, als ein Lächeln, das wir uns in allen Lebenslagen bewahren sollten, das unsere Lippen nie verlässt, egal, was auch passiert. Es repräsentiert zudem die "Gelassenheit in bewegten Zeiten", die wir selbst repräsentieren können, wenn wir mit unserem Überselbst verbunden sind.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Lachen ist gesund. Ein herzhaftes Lachen bringt unser Immunsystem in Schwung. Das ergab eine Studie kalifornischer Forscher. Wenn wir lachen, werden die Zellen unseres Immunsystems, darunter auch die sogenannten Killerzellen, deutlich aktiviert. Weitere Untersuchungen ergaben, dass Lachen auch gegen Stress und Schmerzen wirkt. Zudem gibt es Hinweise, dass selbst ein erzwungenes Lachen oder Lächeln schon einen positiven Effekt aufweist.

    Allein das Anheben der Mundwinkel bewirkt viel. Dies fand die Psychologin Tara Kraft von der Uni Kansas in einem Versuch mit 169 Testpersonen heraus. Während die Probanden unter Zeitdruck Computeraufgaben lösten, sollte ein Teil von ihnen Essstäbchen mit ihren Lippen festhalten. Das Ergebnis war, dass alle Teilnehmer mit Essstäbchen einen deutlich niedrigeren Puls hatten, als die Kontrollgruppe ohne Essstäbchen.

    Also bitte immer schön lächeln.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden