Glaube an ein Leben nach dem Tod

  • In den Medien wird diese Woche ein spannendes Thema diskutiert. Es geht um den Glauben an ein Leben nach dem Tod. Dadurch wird deutlich, wie stark dieses Thema die Menschen polarisiert. Während die einen absolut davon überzeugt sind, das ein Leben nach dem Tod existiert, finden die anderen Gründe dafür, dass es nicht existieren kann.

    Schließt sich die Frage an, warum glauben manche Menschen und manche Menschen nicht?

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Jesus Christus kam in diese Welt und hat den Tod erfahren, um damit zu zeigen, dass der Tod uns nichts anhaben kann und letztlich überwunden werden wird. Die Angst vor dem Tod aber hält uns (unser Bewusstsein) gefangen.

    Einige glauben daran (im Inneren), dass es so ist, und andere nicht, wahrscheinlich hängt es mit den Erfahrungen zusammen, die jede Seele in ihren Entwicklungszyklen gemacht hat.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Man kann glauben, weil man weiß. Man kann nicht glauben, weil man nicht weiß. Aus der Nahtoderfahrung einiger Menschen kann man schon etwas wahrnehmen und daran glauben.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Ob Mensch stirbt einmal entgultig - ist eine viele Seelen bewegende Frage. Die Meister sagen - du bist was du denkst. Falls ein Mensch denkt, dass nach dem Tod kein Leben mehr gibt, könnte es als ein Selbsturteil werden; Sich zum Sterben vorprogrammieren?

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Du kannst Dich sicherlich an einen oder mehrere wirklich real gefühlte und bewusst erlebte Traum\Träume erinnern. In diesen Träumen erinnert man sich manchmal nur teilweise an erlebnisse, die so real wahrgenommen werden, wie im wachbewusstsein. In diesem bewusst und real erfahrenen momenten, ist es zumeist so, als hätte man erinnerungen von einem gelebten Leben, das mit dem Leben das man im Wachbewusstsein erlebt, nichts gemein hatt.
    Wenn Du nun erwachst aus einem so bewusst wahrgenommenen "Traum", bemerkt man das es "nur" ein "Traum" war und zurück bleiben meist fragen oder eine Faszination zu diesem erlebniss.
    Das was uns wirklich blockiert hinter den "Schleier" zu blicken, ist die Angst um den verlust der grobstofflichen Existenz. Die Angst bezieht sich auf nicht-wissen was kommt und Angst vor Schmerz beim verlassen des körpers.
    Doch versetze Dich nun einmal in den Träumer. Du erwachst und wirst wieder Deine "Welt" so wahrnehmen, so wie Du sie kennst, in dem vollem Bewusstsein das "träumen" ein immerwiederkehrender Prozess ist.
    Dreh einmal den Spiegel!

    Kurz: Erwachst Du aus einem Traum, sagst Du Dir "Ach, das war doch nur ein Traum"!
    "Erwachst" Du aus einem Leben,.....

    danke