Hand-Chakren beeinflüßen alle Chakren

  • Es ist eine Idee gekommen eine universelle Übungskette zu schaffen, die ganz einfach ist , aber sehr effektiv. Unter diesem Motto ist wichtig viele Benutzung-Ebenen zu betätigen. Man soll nun Ziel aus den Augen nicht verlieren.

    Ich schlage folgendes vor:
    1 Atemtechnik
    2 Shekinah-Herz-(Chakren)
    3 Herz-Hände-(Füße-Kopf)
    4 Raum-Hände

    Was könnte unter solchem Verzeichnis sein?

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Vorschlag zu Punkt 1: Wir stellen uns vor, dass wir in einer großen Pyramide sitzen und goldenes Licht uns umhüllt. Wir bringen unseren Körper zu Ruhe indem wir uns bewusst auf unsere Atmung konzentrieren. Wir atmen 5 sec. ein und 7 sec. aus. Wir atmen belebende Energie aus der Pyramide tief durch die Nase in unseren Körper, zu allen Organen und Zellen und verbrauchte Energie wieder aus. Das Ganze wiederholen wir 3x. Danach gehen wir in eine langsamere flachere Atmung über.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Eine andere Möglichkeit mit der Atmung zu arbeiten ist die Atmung aus dem Mittelpunkt der Erde. ich visualisiere den Weißen Thron in Mitten der Erde und hole tief Luft und beim Ausatmen spreche ich 3x Zion Shekinah. Dann fließt die Energie durch meine Beine hinauf durch meine Körpermitte bis in die Arme und Hände und am Schluss in den Kopf. Danach gehe ich in eine ruhige Atmung und spüre in den Raum und verfolge den Energiefluss. Das ist glaube ich schon eine Verbindung von Punkt 1 und 3.

  • Vorschlag zu Punkt 2: Wir gehen tief in unser Herzchakra und spüren die göttliche Gegenwart des heiligen Geistes (Shekina) in uns. Wir sprechen "Shekina Ain Soph" so lange, bis Wärme aus unserem Herzen kommt. Dann visualisieren wir, wie die Wärme in die anderen drei tieferen und die drei oberen Chakren fliest. Alle sieben Chakren sind offen und strahlen in ihren eigenen Farben. Wir visualisieren unseren Körper als Shekina-Taube, die Flügel schwingen und bringt uns Energie. Wir spüren die Shekina-Gegenwart in uns, wir sind Shekina, unser Körper ist wie ein Plasma-Körper, aus reinstem Licht.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Vorschlag zu Punkt 3: Die göttliche Taube Shekinah verbindet uns mit dem Energiestrom von JHWH, den wir nun deutlich in unserem Herzen spüren können. Diesen Energiestrom leiten wir nun ganz bewusst in unsere Hände. Dafür können wir wiederum das Bild der flügelschlagenden Taube verwenden. Zunächst konzentrieren wir uns dabei auf die rechte Hand, dann auf die linke (oder umgekehrt), dann prüfen wir, ob die Energie in beiden Handchakren gleich stark ist.

    Nun kehren wir gedanklich zu unserem Herz zurück und leiten die Taube vom Herz in unser Makluth, bzw in unsere Füße, wenn wir auch hier eine synchrone Energietätigkeit spüren, können wir uns vorstellen wie sie aus Malkuth die Energie in unser Gehirn erhebt. Dabei aktiviert der linke Flügel der Taube die linke Gehirnhälfte, während der rechte Flügel die rechte Gehirnhälfte belebt.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Bei der Aktivierung der Handchakren können wir uns auch auf den Raum zwischen den Händen fokussieren. Durch die linke Hand fließt die Shekinah als weibliche Energie, durch die Rechte die formgebende männliche Energie von M`shi`hha. Sagen wir es 12x abwechselnd: Shekinah -- M`shi`hha und konzertieren uns auf die Hände. Wir können die vereinigten Energien im ganzen Körper spüren. Nun wenden wir uns dem Raum zwischen den Händen zu und stellen uns die Differenz von Shekinah ,385 und M`shi`hha, 358 vor. Es ist die Zahl 27. Dieser Raum ist mit der Quersumme 9 verbunden, einer Abwärts-Spirale die Energie aus den Himmeln bringt. Es ist auch eine trinitisierte Kraft von 9 +9 +9. Das würde zu Punkt 4 passen.

  • Wir können von oben Shekinah in unsere Mitte, in unser Herz einatmen oder von unten, Zion Shekinah. Ich spreche die Namen 12x auf einem Atemzug und halte dann die Luft an, denn beim Anhalten der Luft ziehen unsere Zellen Energie. Ich spüre dann deutlich wie alle Chakren vibrieren und Energie in alle Körperteile fließt, das vermittelt ein Gefühl von Weite und Ausdehnung.
    Wenn wir durch den Energiestrom Kopf und Füße verbinden, sowie unsere Hände an den waagerecht ausgestreckten Armen, erhalten wir das Bild eines Kreuzes (Kreuz als Gittersystem), dessen Mittelpunkt unser Herz ist. Fünf Punkte und 5 Punkte, so können wir uns vorstellen, ergeben eine vierseitige Pyramide – 4 Ecken und eine Spitze – so haben wir einen Raum geschaffen der uns mit anderen Räumen verbindet. Über diese Räume können Energie beziehen oder Energie weiterleiten.

  • Nun wenden wir uns dem Raum zwischen den Händen zu und stellen uns die Differenz von Shekinah ,385 und M`shi`hha, 358 vor. Es ist die Zahl 27.

    In den Raum zwischen unseren Händen können wir die Erde visualisieren, die sich nun von der Shekinah-Energie umhüllt in einem grenzenlosen Energiefeld befindet, das sie reinigt und heilt.

    12x Ain, Ain Soph, Ain Soph Or Armen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden