Wurzel der Probleme

  • Ich möchte eine Schema, oder können wir es als Piktogramm bezeichnen, vorbereiten, damit wir das konkrete Bild-Piktogramm des Problemfeldes vor unseren mentalen-emotionalen-geistigen Augen haben können. Sonst sind alle Diskussionen darüber unendlich. Wenn jemand in Verbindung mit diesem Thema Ideen(Ideogramme) hat, herzlich willkommen uns mitzuteilen.
    Ich hoffe bis 16-00 Uhr heute ein Schema darüber fertigzustellen.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Ich bin so weit, ein Schema euch darstellen. Es könnte euch es auf den ersten Blick nicht ganz übersichtlich erscheinen, oder sogar für jemanden voll unklar sein, - man bedürftig dann gute Konzentration und vielleicht eine Erklärung. Testet das Schema bitte und sagt Bescheid, ob was verständlich und einleuchtend ist, oder eben nicht.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Das sind nun meine ersten Gedanken dazu. Die Inhalte und die Darstellung gefallen mir an sich sehr gut, weil:
    Wir verlassen die Ebene Männlich-Weiblich auf der Ebene von Gut und Böse (wobei nicht verständlich ist, warum weiblich böse und männlich gut ist und zu vielen Irritationen führt) und betrachten die zwei Seiten des Menschen als Yin und Yang.
    In diesem Schema kommen nun alle Aspekte zum Tragen, die miteinander konkurrieren oder harmonisieren. Es ist nicht mehr so engstirnig und viel besser nachzuvollziehen, dass beide Seiten zwei Seiten haben!

    Rein vom Schema ausgehend möchte ich aber anmerken:
    Vorher waren es positiv (männlich) und negativ (weiblich), die sich rein bildlich „nebeneinander“ befinden und polariseren "müssen". Im Unterschied stehen jetzt, rein schematisch, Yin neagtiv und Yin positiv bzw. Yang negativ und Yang positiv nebeneinander.
    Das Kreuz macht deutlich, dass es ein Spiel der Kräfte ist, die vertikal-horizontal oder „schräg“ (wie nennt sich die Richtung?) zueinander stehen. Deutlich wird auch, dass Yin positiv und Yang positiv die „guten“ Energien in uns sind.
    Kommt es nun, rein bildlich und übertrieben formuliert, darauf an, dass rechts und links sich polarisieren als negative und positive Energien oder das rechts „gewinnt“? Ich hoffe, dass deutlich wird, was ich meine.

  • Je länger ich über das Schema nachdenke, desto deutlicher werden die Strukturen, nach denen eigentlich alle Menschen (die kollektive Menschheit) leben. Wir haben somit die Wahl unser Leben hier auf der Erde innerhalb dieser vier Räume zu gestalten, die wir bewusst wechseln können und sollten. Dabei ist es wohl wichtig sich in manchen Räumen nicht zulange aufzuhalten, während wir in Anderen länger verweilen können. (Allein das finde ich, ist eine sehr wichtige Botschaft).

    Ich denke es ist sicherlich ein Gewinn für alle Menschen, die mit uns zu tun haben, wenn wir uns so häufig wie möglich in dem Raum oben rechts, also im Yin positiv + aufhalten. Denn es ist der einzige Raum, der "absolut" positiv ist. Hier existiert keinerlei Negativität. Während unserer stufenweisen Entwicklung ist es vor allem notwendig, dass wir uns emotional nicht mehr so schnell und vor allem nicht so intensiv fangen lassen. Und das wir aufhören gegen, alles, was uns nicht gefällt anzukämpfen. Denn wir kennen Gottes Plan nicht und wir haben nicht den Überblick, was in diesem Augenblick wichtig und gut für uns und unsere Entwicklung ist.

    Dieses Verhalten, entspricht auch dem Grundsatz von Jesus Christus, der die Menschen, während seiner Bergpredigt dazu aufforderte:. .. "Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die andere hin..." Wenn wir in allen und in allem das göttliche erkennen können, sind wir in unserer Entwicklung schon sehr weit fortgeschritten. Bis dahin, sollten wir möglichst schnell, vor allem die negativen Räume wechseln, bzw. sie, wenn möglich, gar nicht erst betreten.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Diese Schema klärt deutlich mein Verstehen über unsere dualistische Welt, wo wir uns befinden. Alle Menschen gehen nach eigenem Schicksal den Lebenstest. Bereits dieser Erkennung, wo und wer der Mensch ist, gibt es Chance Dualismus oder Problemen zu heilen. Wenn es nicht gelingt, sollen wir vielleicht doch auf "Yin und Yang negativ" verzichten, wie Jesus Christus uns in Pistis Sophia belehrt.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Auch mir hat das Yin Yang Schema sehr geholfen. Was mir aufgefallen ist, seit dem ich es mir bewusst gemacht habe , wie leicht es ist im Jetzt zu leben wenn man in Yin + ist und bleibt. Die Gedanken hängen nicht lange Vergangenem nach und zukünftige Ereignisse und Begegnungen lassen sich in Sekunden richtig vorbereiten, so das ich unmittelbar wieder in der Gegenwart sein kann. Ich arbeite seit knapp drei Tagen damit und mir geht es gut. Danke, Danke, Danke

  • Wir werden dieses Thema Schritt für Schritt weiter bearbeiten. Noch ein Bild für eine guten Übersicht.

    Unter solchem Blickwinkel ist es möglich eine Wichtigkeit der Egokontrolle bildlich und konkret zu begreifen.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha