• Ich möchte eine Übung vorschlagen, um das Gehirn von dem Selbst mit dem Gehirn von dem göttlichen Doppel zu synchronisieren. Dafür ist das folgende Bild gut hilfreich.

    Für Anfang können wir Lebensbaum-Singen-Aktivieren, um den richtigen Raum zu betreten. Oder auch Shekinah-Chakren -Übung ist hilfreich. Alef als 1, Beth als 2 und Dritte ist Gimel-Synthese. Fokus 1 א in Fokus 2 ב und Fokus 3 ג verbindet zwei Hirne in ein Superhirn.
    Möchtet ihr eure Vorstellungen für diese Übung mitteilen ?!

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Mit Shekinah-Chakren Übung erreiche ich die Ebene ג, die zwischen 7 und 8 Chakren ist, die Frequenz 770 und Note G(g) mit Purpur erscheint. Alef Beth Gimel sind in einem synchronisierten Kreis oder Fokus 3.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Wenn ich den Lebensbaum einmal durchgegangen bin, mache ich mit Alef Etz Adonai weiter. Dabei stelle ich mir diesen Punkt zwischen dem 7. und 8. Chakra vor. In der abgebildeten Grafik sind im Herzbereich jeweils ein Alef abgebildet. das Eine steht für Alef, das Andere für Adonai. Das Ajin von Etz kann auch ein auf dem Kopf stehendes Gimmel sein. Es kommt immer darauf an von wo aus ich schaue.

  • Ich stelle mir anstelle von Aleph und Beth zwei Kronen vor, mit jeweils 12 Zacken und aktiviere sie. Während ich Eija Ascher Eija (ICH BIN DER ICH BIN) rezitiere, verbinden sich die beiden Kronen an Gimels Stelle. Sie verschmelzen zu einer Krone aus 24 Zacken. Die Energie aus diesen 24 Zacken fließt in 12 paarige Meridiane der Menschheit und 12 Meridiane der Erde. Und gleichzeitig entsteht eine Verbindung nach oben zu den 24 Ältesten bzw. Thron des Vaters.
    Eher Asher Eher 12 x

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Mithilfe der sieben Engelsnamen (Michael, Gabriel, Remiel, Raphael, Uriel, Jophiel, Panuel) öffne ich gleichzeitig meine Chakren und die des göttlichen Doppels. Dann konzentriere ich mich auf die Kether und aktiviere ihre 12 Zacken mithilfe der 12 Namen der Meister und Engelsmeister, die eine Verbindung zwischen den Zacken beider Kronen (Sebst und göttlichem Doppel) schaffen, so dass sie zu leuchten beginnen in einem purpurweißem Licht und in der Frequenz von 770 Hertz miteinander schwingen.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Ich habe mich heute Morgen mit den Piktogrammen der drei Buchstaben beschäftigt. Das Alef steht für unser Gehirn. man sieht die zwei Gehirnhälften und den Balken der beides miteinander verbindet. Das können die 24 Mittelhirn-Nerven sein. Das Gimmel nimmt mit seinen beiden "Füßen" Kontakt auf mit den zwei Gehirnhälften ( zwei Jod im Alef). Der obere Bogen des Gimmel führt zum Bet., das im Gehirn des Doppel ist. Beim Bet kam der Gedanke an den Heiligen Namen Bereshith Bara. Zum Einen beginnen beide Wortteile mit einem Bet., zum Anderen ist es das erste Wort der Bibel, und leitet die Worte zur Schöpfungsgeschichte ein. Die Schöpfungsimpulse kommen dann aus dem Überselbst. Das Bet ist ein Waw, das zur Erde kommt um den Himmel mit der Erde zu verbinden.

  • Nach den Angaben des Monroe-Instituts, welches menschliche Bewusstseinszustände in Bezug auf verschiedene Frequenzbereiche untersuchte, liegt der Ton G, der bei Synchronisation der Gehirne zwischen Selbst und göttlichem Doppel im Bereich des ג erscheint und in der Frequenz von 770 Hertz schwingt, zwischen einem starken Liebesgefühl (Frequenz 698) und einem starken Willen (Frequenz 794).

    Interessanterweise liegen zwischen dem Liebesgefühl und der Frequenz des Tones G, genau 72 Hertz (770 - 698 = 72). Zwischen der Frequenz 770 und dem starken Willen (oder Wollen) sind es 27 (794 - 770 = 24 Hertz). Dadurch entsteht ein Raum für weitere Forschungen, was meint ihr?

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Wenn ich etwas schreiben will, oder eine andere mentale-geistige Arbeit ausüben möchte, öffne ich vor allem mein Herz (mithilfe der Shekinah-Taube.). Dann visualisiere ich zwei Hirne, von Selbst und Überselbst, die ich mit Lautwesen Alef und Beth aktiviere und mit Gimel ausgleiche.

    Ich spreche: Eins Alef; Zwei Beth und Drei Gimel. Ich bin sicher, dass mein Gehirn mit dem Geist synchron arbeitet und sich dadurch die bewusste Arbeit von bis zu 5% der Zeit auf bis zu 100% steigert.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha