Dem "Lebendigen Gott dienen"

Für mich erkenne ich den lebendigen Gott, wenn ich Resonanz spüre auf heilige Worte und im Moment besonders bei den einzelnen Buchstaben des Schöpfungsalphabetes. Paulus schreibt weiter: 1. Tim. 3/16 " Ja, das heilige Geheimnis dieser Gottergebenheit ist anerkannt groß: Er wurde offenbar gemacht im Fleische, gerechtgesprochen im Geiste, erschien Engeln,...." Es ist das Fühlen im Körper, wenn ich die Mantren und Buchstaben rezitiere, sie im Geiste als gerecht empfinde. Es ist übrigens interessant. Der heutige Buchstabe "He" kommt am 229. Tag im Jahr und am 47. Tag nach der Sommersonnenwende. Zusammen ergibt es 276. Das ist Jahweh Tzidkenu, Jahweh ist gerecht.

Ich denke der erste Schritt ist die Beziehung zu Gott wieder herzustellen. Indem wir erkennen, dass wir von ihm getrennt sind, wird uns auch die Störung unserer Beziehung zu Gott deutlich. Die Bibel schreibt in diesem Sinne von Sünde (siehe Psalm 51). Wenn wir Gott suchen und ihm unsere volle Aufmerksamkeit schenken, können wir diese Beziehungskrise wieder heilen, so wie es auch Jui beschrieben hat.

Ich glaube Tanah möchte Gott als ein Wesen für sich finden, mit Dem einige Beziehungen entstehen könnten, einen Vater-Mutter-Freund-Gott . Weil der Gott für die Christen z. B. meistens etwas sehr abstraktes ist, ohne einen persönlichen Zugang. Obwohl Jesus Christus hat es gut erklärt und Frühchristen haben es gut verstanden. Ob heutige Christen es tatsächlich fühlen können?
Gott fühlen, wahrnehmen und mit Ihm direkt kommunizieren. Es klingt ein wenig primitiv, aber ich würde sagen - "einen Ansprechpartner zu haben." (Vielleicht meint Tanah was anderes? Dann ist es mein Wunsch.)

Ich versuche Gott zu spüren, wenn ich Shekina (Heiliger Geist) spreche, da Shekina Gegenwart Gottes ist.