Heute ist der 1. Tag im 11. Monat des Schöfungskalenders. Wenn ich es richtig verstanden habe, begleitet uns Gabriel während der nächsten 28 Tage. Als Engel des Klangs versorgt er uns Kraft der Musik mit heiliger und heilender Schwingung. Denn die Musik hat einen sehr großen Einfluss auf das menschliche Gehirn und unsere Emotionen. Beispielsweise vermögen tibetische Musik oder die Klänge der Heiligen Namen unsere Zellen neu zu verräumlichen, so dass wir aus den Begrenzungen der Zeit hinaustreten können.
Mit Gabriel im Hintergrund möchte ich den heutigen Tag näher betrachten. Die Energie des Tages wird gestaltet durch die Laut- und Lichtwesen אתחס mit der Gematria 469 und mit der Quersumme 19 bzw. 10. Zehn steht für den Lebensbaum. Die 10. Sephiren im Lebensbaum ist Malkuth. Malkuth מלכןת wiederum hat die Gematria 496. Es fällt auf, dass uns wieder die gleichen Zahlen begegnen, nur in einer anderen Reihenfolge. Und es wird noch etwas sichtbar. Die Differenz der beiden Zahlen 496 - 469 = 27
Mit 27 / 72 verbinde ich das grenzenlose Licht Ain Soph oder die 72 heiligen Namen. Mithilfe des grenzenlosen Lichts, mithilfe der heiligen Namen können wir uns in das Gewand des Lebensbaumes kleiden. Deshalb visualisiere ich mich heute in den Lebensbaum des Planeten nach Koy- Krylgan -Kala und aktiviere gleichzeitig meinen Lebensbaum, den Lebensbaum der kollektiven Menschheit, den Lebensbaum der Erde, indem ich seine Sephiren mithilfe der heiligen Namen belebe. Dabei spüre ich die Anwesenheit Gabriels und gemeinsam mit ihm singe ich das Lied des Lebensbaumes. Kether Etz Chaim Yehu.....
es klingt weit über die zentral-asiatische Wüstensteppe hinaus bis nach Pakistan. Und es erreicht alle Menschen, die dort an den Folgen des großen Erdbebens leiden und es erreicht auch die Seelen, die diesen Planeten bereits daraufhin verlassen mussten. Sie hören den Klang der heiligen Namen, der sie mit dem Klang der Sphären verbindet. Und sie werden ruhig und sind zuversichtlich, da sie die Anwesenheit des Herrn der Ewigkeit Adon Olam (Gematria 207) spüren, dessen heiliger Name das Endliche mit dem Unendlichen verbindet.
Und in diesem Sinne spreche ich zum Abschluss 12x Adon Olam Ain Soph
Amen, Amen, Amen, Amen