"Im Anfang war das Wort"

  • Im Neuen Testament Evangelium von Johannes 1:1 wird gesagt "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war ein Gott." Das gesprochene Wort als Klang nahm physische Gestalt. Im welchen Anfang war es? War es nicht als göttlicher Gedanke? Bestehen wir aus den Worten, Buchstaben, Zahlen ?(

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • „Alles ist Schwingung“ und somit Mathematik und Zahl. Denn jegliche Schwingung ist messbar und lässt sich in Form von Frequenzen, Hertz und somit in Zahlen ausdrücken Deshalb lässt sich das Leben auch berechnen, sogar Gott, wie es der Wissenschaftler Kurt Gödel bewiesen hat. Gottes Beweis von Kurt Gödel. Der Begriff „Schwingung“ ist nicht auf eine rein technisch-physikalische Definition begrenzt, sondern geht weit darüber hinaus. Alles Leben schwingt und wird gewirkt von einer planvollen, geistigen, höchsten Energie. So auch der Mensch.

    Am Anfang jeglicher Schöpfung steht allerdings nicht das Wort, das aus Buchstaben und Zahlen besteht, alles ist viel feinstofflicher, geistiger, deshalb steht am Anfang ursprünglich der Gedanke, der sich nach meiner Vorstellung in der Welt der Materie verdichtet und zu einem Buchstaben, Piktogramm und schließlich zu einem Wort geformt wird. Das wiederum berechenbar und in Zahlen ausdrückbar ist.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Gott ist das lebendige Wort. Dieser Satz drückt für mich Vieles aus. So sind auf Grund der fraktalen Entfaltung alle Worte und jede Sprache letztendlich göttlich. Es erhebt sich nur die Frage in wie weit das Wort oder Sprache vom ursprünglichen Wort entfernt ist.
    Bringt ein Wort, hinter dem ein Gedanke steht Energie? Das ist die Ebene, auf der ich die Wirkung von Worten spüren, fühlen kann. Das verstehe ich unter dem Begriff das "lebendige Wort". Verliere ich Energie, benutze ich nicht die richtige Sprache, nicht das richtige Wort, bin ich entfernt vom Göttlichen.

  • Das Wort ist die Schwingung, durch welche wir in Resonanz gehen. Deswegen haben wir richtige Gefühle, Inspiration des Geistes und der Seele, wenn wir Göttliche Namen hören, sprechen und "neues Lied" singen, wie in Neuem Testament Off.14:2-3 ist.

    2 Und ich hörte einen Schall aus dem Himmel. Es klang wie das Tosen des Meeres und wie lautes Donnerrollen, aber zugleich hörte es sich an wie Musik von Harfenspielern.

    3 Vor dem Thron und vor den vier mächtigen Gestalten und den Ältesten sangen die Engel ein neues Lied. Dieses Lied konnten nur die
    hundertvierundvierzigtausend Menschen lernen, die von der Erde losgekauft worden sind.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Verliere ich Energie, benutze ich nicht die richtige Sprache, nicht das richtige Wort, bin ich entfernt vom Göttlichen.

    Molekularbiologe und Biophysiker Dr. Peter Garjajev (Goriaev) hat bewiesen, dass Schimpfwörter unsere Gene abtöten.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • as Wort ist die Schwingung, durch welche wir in Resonanz gehen. Deswegen haben wir richtige Gefühle, Inspiration des Geistes und der Seele, wenn wir Göttliche Namen hören, sprechen und "neues Lied" singen,


    Das "neue Lied" steht für Veränderung, denn die heiligen Namen verändern unsere Gedanken. Wenn wir es zu singen gelernt haben, verändern sich nicht nur unsere Gedanken, unser Wesen, Körper, Geist und Seele, sondern auch unser gesamtes Umfeld, bzw, Leben. Davon zeugt auch der Psalm 144.

    Und er gibt uns eine praktische Anleitung für ein neues, glücklicheres Leben, ausgerechnet im Vers 9!:" O Gott, eine neues Lied will ich dir singen. auf einem Instrument mit zehn Saiten will ich dir Melodien spielen."

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden