Stonehenge in England ist uns allen wohl bekannt als eine prähistorische Steinkreisanlage. Die Rätsel um Stonehenge sind jedoch bis heute nicht gelöst. Was wissen wir bis jetzt über Stonehenge? Können wir mit neuen astroarchäologischen Erkenntnissen über kreisförmige Anlage dem Geheimnis von Stonehenge näherkommen?
Stonehenge, ein Wunderwerk der Alten!
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Bei You Tube ist ein Video zu finden, das sich mit den Steinkreisen in England beschäftigt und diese mit anderen Steinkreisen, unter anderem mit Gilgal Raphaim, über Linien verbindet. Diese Linien bilden ein Raster oder Gitter über der Erde. Vielleicht kommt man dem Geheimnis von Stonehenge näher, wenn man diesen Ort als Teil einer großen Anlage, die über die ganze Welt verteilt ist, sieht. Das Video heißt: Die Linien über den Steinkreisen.
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Stonehenge hat uns, den Menschen, viel zu sagen.
Die kreisförmige Anlage Englands liegt auf die dieselbe Breite, über 51 Grad Nord-Breite, mit dem russischen Arkaim.
Arkaim ist auch kreisförmig und nach der Mindspectra-Forschung hat mit der Zeit zu tun.Entschlüsselung Arkaims Russlands hilft Stonehenge Englands besser zu verstehen. Dieses Wissens ist in Anmarsch.
Die deutschen Exsternsteine spielen in Zusammenhang mit Stonehenge und Arkaim auch bestimmte Rolle.
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Auf diesem Breitengrad liegt der größte Teil aller Megalithanlagen weltweit. Alle zusammen bilden wieder einen Kreis. Nehmen wir die noch verborgenen unterirdischen Anlagen dazu, ist es ein zusammengehöriges Meisterwerk an Architektur!
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Ein Experiment in Zusammenhang mit Stonehenge in einem maßstabsgetreuen Betonnachbau in Maryhill, Washington sorgte für allgemeines Aufsehen. Der Professor für Akustik und Musiktechnologie Rupert Till führte eine Klangstudie in den nachempfundenen Steinkreisen durch. Das Ergebnis war erstaunlich. Der gesamte Raum konnte zur Resonanz gebracht werden, so dass ein einfacher Trommelschlag unbeschreiblich dramatisch klang.
Dies wirft weitere Fragen im Zusammenhang mit dem Monument auf, warum besteht die Möglichkeit einer derartigen Resonanz? Was hatten sich die einstigen Baumeister dabei gedacht?
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Das Stonehenge mit Klang und somit mit Musik zu tun haben kann, ist nicht so unwahrscheinlich. Auch die Pyramiden von Gizeh haben etwas mit Musik zu tun. So hat Friedrich Korff nachgewiesen, das es Zusammenhänge zwischen der Geometrien der Bauwerke und Tönen gibt. Ferner ist bekannt, das die Galerie in der großen Pyramide von Gizeh besondere akustische Eigenschaften hat.
Die Kreise der Anlagen wie Stonehenge sehen, von oben betrachtet, wie Schallwellen aus. -
Auf diesem Breitengrad liegt der größte Teil aller Megalithanlagen weltweit. Alle zusammen bilden wieder einen Kreis. Nehmen wir die noch verborgenen unterirdischen Anlagen dazu, ist es ein zusammengehöriges Meisterwerk an Architektur!
Stonehenge liegt auf dem 51°17' N Breitengrad. Auf diesem Breitengrad bildet der Winkel zwischen dem Mond- und Sonnenazimut exakt 90°. Diese Exaktheit ist wohl kein Zufall, man kann davon ausgehen, dass die Erbauer es gewusst haben und bewusst in die Architektur von Stonehenge einfließen lassen. -
Wenn Stonehenge also etwas mit Sonne und Mond zu tun hat, dann spielt Zeit auch eine Rolle. Es gibt Kulturen, die sich nach dem Sonnen- oder Mondkalender richten. Der Sonnenkalender hat 12 Monate in den 13 Mondzyklen fallen. Das sind unterschiedliche Zeiteinteilungen. Zeit innerhalb einer Zeit.
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Die Zeit ist hier ein wichtiger Faktor. Schauen wir uns einmal an wie alt die hier erwähnten Anlagen eigentlich sind.
Das älteste Monument dürften die Externsteine sein, hier haben bereits geologische Umwälzungen auf der Erde die Formation der Steine mit geprägt. Arkaim scheint älter als Stonehenge zu sein. Ist Arkaim dann richtungsweisend für Stonehenge und andere megalitische Anlagen gewesen?
Ist vielleicht die codierte Zahl von Arkaim, die Enochzahl 5,242, maßgeblich für den 51. und 52. Breitengrad verantwortlich?
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Ich habe vor ein paar Jahren einen Artikel über Stonehenge gelesen. Da ging's unter anderem darum, dass unser Sonnensystem aus 12 Planeten besteht.
Weiß jemand etwas darüber? -
Bei mindspectra.de gibt es einen Beitrag zum Thema 12 Planeten und Stonehenge.
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Für das Rätsel Stonehenge interessierte sich Valentin Tereschin, ein Mathematiker und Astronom aus Leidenschaft. Er studierte die Zeichnungen dieser Anlage sowie ähnliche vergleichbare Bauwerke des Altertums und deckte eine auffällige Gesetzmäßigkeit auf. Auf der Suche nach dem Verhältnis zwischen den Durchmessern verschiedener Ringe Stonehenges, stellte sich eine Übereinstimmung zwischen den Durchmessern der Ringe Stonehenges, der Planeten des Sonnensystems und des Mondes heraus.