Gebet für Jerusalem

  • In Jerusalem ist es wieder zu einem blutigen Zwischenfall am Tempelberg gekommen. Es droht, das der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern wieder offen ausbricht. Ich visualisiere eine weiße Taube als Symbol des Friedens über der goldenen Kuppel des Tempelberges. Die Taube und die goldene Kuppel verschmelzen zu einer goldenen Shekinah- Pyramide, die sich als goldener Schlussstein mit der Pyramide von Gizeh verbindet. Der Schlussstein schwingt mit den Vibrationen von Frieden, Shalom und ich spreche 12 x Ose Shalom Ajin Soph Amen, Amen, Amen und Amen

  • Ich visualisiere die Taube mit einem Olivenzweig über dieser Pyramide, als Zeichen des Friedens und als Zeichen für ihre Rückkehr. Die Taube kommt, um die Menschen mit den höher-dimensionalen Räumen und den Gedankenformen des Lichts zu verbinden, die den Frieden bringen, der alles menschlliche Verstehen übersteigt.

    Möge die Ankunft der Taube ein Zeichen der Stärke und des Sieges bedeuten über die negativen Programmierungen der Gedanken und mögen die Menschen auf dem Tempelberg in Jerusalem die Herrlichkeit des göttlichen Friedens empfangen, wahrnehmen und durch Taten des Friedens ausdrücken.

    Shelomit Shalom Ain Soph 12x Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Die Unruhen in Jerusalem und speziell an den heiligen Stätten der Religionen hören nicht auf. Es kommt immer wieder zu Zwischenfällen. Darum visualisiere ich über Jerusalem das Schwert Michael. Es ist ein Schwert des Schutzes gegen negative Gedankenformen. Es leuchtet in weißem Licht und läutetet alle Farben der Gedanken und Worte in Schwingungen der Liebe, Vergebung und Frieden und vereinigt die beiden Gehirnhälften, denn Gott ist Eins, Jahweh Echad.

    Ich spreche 12 mal: Cheruv Michael - Jahweh Echad Amen, Amen, Amen und Amen

  • Nach dem Anschlag auf eine Synagoge in Jerusalem ist eine weitere Eskalation des Konfliktes zwischen den Palästinensern und Israel zu befürchten. Die Auseinandersetzungen gehen um den Tempelberg von Jerusalem, den sowohl die Juden wie die Muslime für sich als heiligen Ort beanspruchen. Um ihm entzündet sich der gegenseitige Hass.
    Der Tempelberg und das Jokhang- Kloster von Lhasa stehen symbolisch für die linke und rechte Gehirnhälfte der Menschheit. Eine Auseinandersetzung an diesen Orten sind ein Zeichen für die Unausgeglichenheit des Gehirns der Menschheit. Darum nehme ich den Tempelberg mit dem Felsendom in meine rechte Hand und das Jokhang-Kloster in meine linke Hand und verbinde beide Orte mit meinem Herzen und spreche ins Herz sowie in die Hände jeweils ein Kodoish und verbinde alles über die Adonai Tsebajoth mit dem Thron des Vaters in den Himmeln. Darum spreche ich 12 mal:

    Kodoish, Kodoish, Kodoish Adonai Tsebajoth und visualisiere dabei farbige Lichtbänder zwischen dem Thron und den Orten auf der Erde. Mit den Lichtbändern kommt der Frieden JHWH`s, Jahweh Slalom. Amen, Amen, Amen und Amen.

  • Nach dem Anschlag in der Synagoge gibt es zahlreiche Protestmärsche seitens der jüdischen Bevölkerung. Sie marschieren voller Wut mit Plakaten durch die Straßen von Jerusalem. Die Plakate sind mit hebräischen Buchstaben beschriftet. Ich visualisiere diese Buchstaben auf den Plakaten, die Schriften aus Hass und Wut tragen und lasse sie mit dem Licht der Shekinah leuchten und dem Frieden der alles menschliche Verstehen übersteigt. Jeder Buchstabe mit seinem Wesen wird zum Botschafter des Friedens und die Worte verwandeln sich in Liebe. Mögen die Menschen den Funken des Friedens wahrnehmen und die Stadt Jerusalem als den Ort annehmen, der diesen Frieden zu allen Religionen bringen kann.