Heute ist der 1. Sonntag nach Ostern, auch weißer Sonntag genannt (lat. Dominica in albis, Sonntag in weißen Gewändern). Mit dem weißen Sonntag endet die Osteroktave (von Ostersonntag bis heute zählen wir acht Tage). Die liegende Acht ist ein Zeichen für Unendlichkeit, was einen Quantensprung in unserem Denken erfordert. In Gedenken an die Auferstehung Jesu erkennen wir die Ewigkeit des Lebens und fühlen uns wie neugeborene Kinder. So singen wir ein neues Lied, um uns von den negativen Gedankenparadigmen zu befreien und unsere Gewänder zu waschen.
Wir visualisieren den kosmischen Lebensbaum mit dem kosmischen Christos, rufen weiße Lichtkreise herab und bitten Dich Vater, Abba hilf uns, immer entschlossener im Geist des kosmischen Christus zu denken, zu reden und zu handeln. Abba Nartumid Ain Soph, 12x, Amen, Amen, Amen, Amen