​Chanukkah der Quanten-Kabbalah, Fest der Einweihung ins Licht, Liebe, Weisheit und Frieden

    Lamed als Bewusstseinslicht

    Das Lamed ist das Zeichen, welches am höchsten nach oben reicht, es verbindet die Erde mit den Himmeln. Es reicht weit ins Jenseits und gibt uns Orientierung, gibt uns die Richtung vor, die wir auf unserem Weg einschlagen sollen. Wir können es auch als einen geistigen Lichtstrahl ansehen, der unser Bewusstsein erhellt. So wie eine Kerze nach der anderen am Chanukkah- Fest entzündet wird, so wird auch unser Bewusstsein entzündet oder angeregt, um die sichtbaren Welten mit den unsichtbaren Welten zu verbinden.
    Danke Lamed Amen Amen Amen und Amen

    Unter Führung Chanok haben wir die Spitze des Aufstiegs erreicht und 13. Sephiroth Lebensbaum ist aktiviert.

    Lebensbaum kabbalah, mit Schlußstein

    Heute ist Laut-Lichtwesen Mem, das mit Mem von Metatron-Michael-Melchizedek verbunden ist. Eine großartige Einweihung! Auf Supergalaxienhaufen-Ebene wird ein neues Universum zum Leben gebracht, das wir mit Michael und Seiner Schöpfung assoziieren. Infolgedessen feiern wir Supergalaxienhaufen Chanukkah. Mit Dankbarkeit bitten wir um Segnung für diesen Lebensbaum und segnen Chanok Michael Chanukka Ain Soph x12. Amen Amen Amen Amen

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

    Einmal editiert, zuletzt von Tanah (5. Dezember 2015 um 17:10)

    Das Mem für Wasser, Energie und Zeit ist verbunden mit dem Selbstschöpfungskalender, dem 13. Monat und dem kosmischen Chanukkha das Wasser der Neuschöpfung, das uns mit einer neuen Energie/Lichtkraft versorgt und so aus unserem derzeitigen Zeitprogramm erhebt. Ferner erkennen wir eine Neuschöpfung in Bezug auf den aufgestiegenen Meister Paulus. Seine Wandlung vom Saulus zum Paulus wird in der Apostelgeschichte 9, 6-18 beschrieben. Hier wird die göttliche Kraft der Einweihung in das Licht besonders deutlich.

    Chanukh Chanukkha Hallelujah, mein Gott ist Jah 12, Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

    Heute ist der Tag des Mem im Schöpfungskalender. Wie schon gesagt ist er mit Wasser verbunden. Am heutigen Wochentag begleitet uns im Essener-Programm der Engel des Wassers.
    Darum visualisiere ich die Azoren als Ort des äußeren Wassers und Lourdes als Ort des inneren Wassers und verbinde diese zwei Orte mit Fukushima in Japan, wo der defekte Atomreaktor immer noch das Wasser des Nordpazifik verseucht. Ich spreche 12 mal Kodoish, Kodoish, Kodoish Adonai Tsebajoth Ain Soph und die drei Orte sind mit den Thronenergien verbunden und es strömt lebendiges Wasser, das Maim Chaim in den Nordpazifik und richtet die Wasserkristalle neu aus, die vom Engel des Wassers beschützt werden.

    12 Mal Maim Chaim Ain Soph. Amen, Amen, Amen und Amen

    Eine kosmische Trinität stellt sich für uns vom 04. bis 08.12.2015 am Nachthimmel dar; der Mond ist in dieser Zeit mit drei Planeten zusammen sichtbar. Jupiter, Mars und Venus sind in diesem Zeitraum seine nahen Begleiter auf der elliptischen Bahn um die Erde. So nehmen wir diese kosmische Trinität und die Flammen des Chanukkha-Festes auf der Erde, lassen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu einer Zeitflamme verschmelzen damit sie vom göttlichen Jod berührt werden kann und die Menschheit erreichen wird. Amen