hochschwingende Gedankenformen machen Menschen gesund

Um in den Gedanken auf eine höhere Frequenz zu kommen, muss man die Gedankenformen, die einen umgeben verlassen. Das geht, denke ich, wenn man in heiligen Schriften liest. Dann bin ich in der Lage, mich den göttlichen Gedankenformen und Schwingungen anzuschließen, die höher schwingen.

Die Gedanken des Menschen können so hoch schwingen, wie er sie selbst steuern kann oder muss er von dem Lichtmeister, Lehrer, geführt werden. Um gesund zu werden, sollen wir selbst hochschwingende Gedanke formen. Dieses Prozess läuft dankbar den Heiligen Namen mit richtiger Visualisierung von Farben, Geometrien, Klang,....

Ja, das selbst steuern von Gedanken ist wichtig. Dabei kann man bei hl. Schriften oder Namen sie zwar lesen, aber ich sollte auch bereit sein meine Gedanken zu ändern. Ich darf nicht darauf warten, das die Schriften und Namen machen ( Ich kann´s nicht besser ausdrücken). Ich muss bereit sein, mich höher schwingen, damit ich in Resonanz komme. Ich finde, ein Gerbet hilft dabei ganz gut.

Zu dem "steuern von Gedanken" hab ich noch eine Kurzgeschichte. Kurz vor der Hochzeit sagte mir mein Mann dass er Hepatitis C hat, und ich darf entscheiden ob ich ihn heiraten will oder nicht. Denn er wird wahrscheinlich sehr krank werden. Nach dem ersen Chock sagte ich dann, was ist eigentlich diese Hepatitis C, dass sie über unser Leben entscheidet, das schaffen wir schon. Kurz dadrauf habe ich von einem Heilsaft gehört und wollte es unbedingt für meinen Mann kaufen, er war dagegen, da es sehr teuer war. Ich war auf der Suche nach Beweisen und hab sie endlich im Internet gefunden. Ein Mann der 11 Jahre krank war, war innerhalb eines Jahres gesund geworden. Das habe ich nun meinem Mann vorgelesen. Die Geschichte ist ihm so nah gegangen, dass er sagte: "Das hilft mir auch", er war einfach überzeugt davon. Jeden Tag, sprachen wir darüber, dass die Krankheit bald verschwindet. Nach 3 Wochen hatte ich das Gefühl dass wir mal eine Blutentnahme machen könnten. Der Arzt war geschockt und sagte es ist unmöglich, und es ist bestimmt ein Fehler passiert. Wir sollten doch in die Klinik fahren zur Untersuchung, den die Krankheit war nicht mehr da. Innerhalb eines Jahres sind wir 5 mal zur Untersuchung gefahren, bis der Arzt meinte, hört endlich auf her zu kommen. Das kann auch nicht mehr wieder kommen.

Nachdem, was Du schreibst würde ich schlussfolgern, dass auch der Glaube zu hochschwingenden Gedankenformen führen kann.
Kann man das so sagen?

Hochschwingende Gedankenformen
Erhöhen wir unsere Frequenzen, kommen wir in eine höhere Schwingung, dadurch wird alles verfeinert, unser Körper und unser denken, Verdichtungen werden aufgelöst. Arbeiten wir mit den Heiligen Namen, den Heiligen Schriften, verbinden wir uns im Gebet oder in der Meditation mit den richtigen Räumen, so passen wir uns einer höheren Schwingung an.
Hochschwingende Gedankenformen bedeuten für mich daher, dass wir uns mit einem höheren System verbinden müssen, wie unserem Überselbst, dass wir auch unsere höheren Chakren aktivieren. Das wir vom physischen Programm in ein geistiges Programm über das 7. Chakra hinaus gehen. Schaffen wir die Verbindung mit unserem Überselbst können wir alles ausheilen, unser Überselbst ist immer gesund, wir können die gesunde Matrix herunter fließen lassen. Durch bewusstes atmen, durch bewusstes denken und durch bewusstes sprechen, denn Sprache ist programmierend. Nicht denken, ich heile meine Krankheit, sondern ganz konkret denken, z. B. ich heile meine Hüfte.

Hochschwingende Gedankenformen sind dafür und heißen sie sogar so, weil sie uns aus unserem dreidimensionalen begrenzten Körper in die nächste Dimensionen hinaus bringen. Sie helfen uns Bewusst leben. Mit höheren Gedanken aus Übeselbstkörper heilen wir uns und unseren Planeten.

Schon des öfteren wurden die heiligen Schriften genannt. Was gehört zu den heiligen Schriften? Haben alle Menschen Zugang zu den gleichen heiligen Schriften und damit die Möglichkeit für hochschwingende Gedankenformen?

Bei diesem Thema muss ich an eine Frau denken, die vor einigen Jahren Brustkrebs hatte. Sie entschied sich gegen eine Chemotherapie und erholte sich langsam. Was sich aufgrund ihrer Krankheit „positiv“ in ihrem Leben veränderte, gab ihr Kraft und Mut. Ich kann es sicher nicht genau sagen, doch glaube ich, dass die positive Richtung, sich zu verändern, allzu schnell vom Leben wieder „eingesogen“ wurde und sie erneut erkrankte.
Was will ich damit sagen?
Nicht selten wird Menschen der Weg für eine Veränderung durch eine Krankheit vermittelt. So eine tief greifende, erschütternde Erfahrung, die Angst macht, kann ein Motor sein und das Denken für ganz neue Wege frei machen. Dieser Prozess, der viele Jahre im Inneren abläuft, kann nach außen hin als Spontanheilung wirken. Im nächsten Schritt ist es jedoch wichtig, diese Ängste loszulassen, um nicht neue Blockaden aufzubauen, wie jemand mal sagte damit aufzuhören, „die Krankheiten zu füttern“.
Krankheiten sind oft ein Zeichen von „falschen“ Gedanken, die in eine Sackgasse führen.
Selbst wenn jemand durch eine Spontanheilung gesund wird, erhebt sich doch letztendlich die Frage, wodurch diese Gesundheit in Zukunft aufrechterhalten wird? Was verschafft Sicherheit und Stabilität im Denken? Wie kann ich dieser Frau jetzt helfen, damit sie sich aus ihren zurückgefallenen, schweren Gedankenmustern erheben kann? Kann ich ihr helfen, ihre Frequenzen zu erhöhen?