Pfingsten Marathon des Lichts 2017

  • Durch die Aktivierung unserer höheren Chakren, durch die Ausdehnung unseres Bewusstseinskörpers mit dem Überselbst, betritt unser Bewusstsein, unser Denken einen höheren Raum, mit höherer Energie, kommt in Partizipation mit der höheren Evolution. Durch die Aktivierung der höheren Chakren energetisieren wir gleichzeitig die 7 unteren Chakren des menschlichen Systems. Wir können das als einen Prozess der Polarisierung von oben nach unten ansehen.
    Da Energie Zeit ist, bekommen wir ein anderes Verhältnis zur Zeit, wir nehmen sie anders wahr, nicht mehr nur als ein linearer Ablauf von Ereignissen, sondern eine Verschmelzung von Vergangenheit und Zukunft in der ewigen Gegenwart.
    Unsere höheren Chakren sind nicht nur ein Vortex, eine Öffnung für Energie, sondern ein Vortexjah, eine Öffnung für Energie und Programmierung, denn sie sind mit den Buchstaben des Lebens versehen. 7 höhere Chakren mit 7 Buchstaben, den Buchstaben der Plejaden. Von der Gegenwart im Hier und Jetzt betrachtet, führen sie uns in die Zukunft, was unseren Aufstieg betrifft, aber sie erinnern uns ebenso an die Vergangenheit, denn sie zeigen uns, wo wir herkommen. Die Plejaden sind das Entstehungsmodell unseres Universums, von dort kommt die menschliche Evolution (Buch des Wissens).
    Von dort kommen die Söhne des Lichts, die uns helfen auf unserem Weg des Fortschreitens, sie belehren, über das evolutionäre, das ständige Fortschreiten der Entwicklung des Universums. Sie teilen ihr Wissen mit uns, geben etwas ab, damit die Menschheit an dieser Entwicklung teilnehmen und teilhaben kann.
    Von den Plejaden und Orion kommen die Lichtprogramme der Liebe, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, die uns in ihrer Verwirklichung von den gefallenen Mächten, die uns beherrschen, befreien.
    Wir visualisieren uns in Gizeh und rezitieren die Buchstaben der Plejaden für den Planeten und die Menschheit:
    Daleth-Beth-He-Kaf-Aleph-Shin-Jod - und aktivieren das Rad der Befreiung
    12x Bn`ai Or - Chakra Moksa - JHWH – JH Shin WH - JH Shekinah WH – Ain Soph
    Danke Amen Amen Amen und Amen

  • Am 17. Tag des Pfingstmarathons sind wir mit Christus-Überselbstkörper verbunden. Über unserem Überselbst erscheint eine Krone, die göttliche ewige Liebe ausstrahlt. Die Liebe als flüssiges Licht (lebendiges Wasser) strömt zu unserem physischen Selbst und reflektiert das heilige Blut in uns, das zurück transformiert werden kann. Danke, Jesus Christus, dass Du auf uns blickst und wir die Möglichkeiten haben, für das ewige Leben aufzuwachen.
    Manna Ain Soph, Ain Sopn 12mal. Amen Amen Amen Amen.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Am heutigen Tage kommt mit dem Tav auch die 444 durch die drei Zeitzellen Tav, Mem und Dalet. Die Zahl 444 ist auch die Gematria vom Auge Metatron`s dem Ajin Metatron.
    Darum bitte ich um den Segen aller Seelen die am heutigen Tage ihr drittes Auge für die höheren Welten öffnen, das sie mit dem Ajin Metatron polarisiert werden.

    12 mal Ajin Metatron Ain Soph, Amen, Amen, Amen, Amen und Amen

  • Die Menschheit und der Mensch als Individuum, befinden sich in einem niederen Lichtfeld, um sich daraus zu befreien, müssen sie sich mit einem höheren Lichtfeld verbinden, das von jenseits unserer Erden-Sonne kommt. Denn sonst sind wir der Vergänglichkeit ausgeliefert. Schl. 112 Wir benötigen eine höhere Lichtenergie, eine höhere Licht-Neuprogrammierung, die von Vater-Systemen über die Sohn-Systeme zu den Shekinah-Systemen ( innere Räume wie z. B. unsere Zellen usw., wo chemische Prozesse ablaufen), synchronisiert ist. Dadurch können wir unsere Chakren, unsere 5 Körper und den Lebensbaum aktivieren.Wir benötigen also eine Verbindung zu diesen Systemen, die im Bewusstsein stattfindet. Um in Kontakt zu treten soll unser 3. Auge aktiviert werden und wir können es durch Polarisierung mit anderen Augen verbinden, Horus-Auge,Elohim-Auge, Metatrons-Auge, Göttliches Auge. Mit 5 Sprachen durch 5 Meister können wir unser 3. Auge aktivieren.
    12x Amen Ptah – Gabriel –Buddha – Phowa – Kwan Yin
    Danke Amen Amen Amen Amen

  • Jesus Christus offenbarte: "Ihr müsst werden wie ein kleines Kind, um in das Königreich einzutreten". Was aber genau bedeuten diese Worte? Sicherlich gibt es viele verschiedene Ebenen der Betrachtung. Zunächst aber geht es wohl um das Kind, das reinen Herzens ist, bzw. das noch bedingungslos lieben kann. Leider verlernen wir diese Fähigkeit, im Laufe unseres Lebens immer mehr. Die bedingungslose Liebe können wir auch als die höhere göttliche Liebe verstehen, die uns zu unserer ursprünglichen Quelle zurückführt.
    "Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen" (Matth. 5,8)

    Mögen wir uns wieder auf die wahre Liebe besinnen, damit unsere Herzen wieder rein werden und wir in die höheren Lichtfelder aufsteigen können. Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Am 20 Tag des Pfingsten Marathons erfahren wir die schöpferische Kraft der Elohim, welche das Bildnis und Gleichnis in uns codiert.
    1.Mose 1:26,27 berichtet uns über die Schöpfung der Elohim.
    "Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
    Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau."
    Mögen wir, Menschen, uns selbst nach dem Bildnis und Gleichnis des wahren Gottes Eloha Elohim weiter schöpfen.
    Eloha Elohim x12 Danke, Amen, Amen, Amen und Amen.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Das Licht-Lautwesen des heutigen Tages Mem-Sofit, Wasser der Schöpfung, Wasser des Lebens verbindet uns mit dem 20. Tag des Pfingst-Marathons mit Eloha Elohim.
    In unserer uranfänglichen,ursprünglichen Form des Adam Kadmon sind wir von den Elohim, den Schöpfer-Göttern,durch das göttliche Auge in Bildnis und Gleichnis nach dem Willen JHWH`s erschaffen worden. Durch den Eingriff der gefallenen Hierarchien sind wir aber nicht mehr mit unserer höheren Entsprechung verbunden. Mit einem erhöhten Bewusstsein und einem ausgedehnten Geist erkennen wir, dass Schöpfung und Leben nicht nur auf der Erde existiert, sondern auch auf der Ebene der Galaxien und Universen in vielen Dimensionen, verknüpft mit dem Hintergrund allen Lebens Ain Soph Or. So fließt Schöpfung vom Göttlichen Auge über viele Augen von oben nach unten bis in die Welten der Materie. Aber um wieder in das göttliche Bildnis und Gleichnis – Bezelmeynu Kidmuthenu hineinzuwachsen, müssen wir uns neu ausrichten, uns neu schöpfen. Eine Möglichkeit dazu besteht darin, dass wir unseren Lebensbaum mit dem galaktischen Lebensbaum der Elohim verbinden.
    Ich spreche für die Erde und die ganze Menschheit:
    12x Elohim Ha Etz Chaim – Eloha Elohim – JHWH – Ain Soph Or - Amen Amen Amen und Amen

  • Das Selbst und das Überselbst müssen noch mit dem Christusüberselbst verbunden werden. Darum muss das Bewusstsein sich zum Christusüberselbst ausstrecken, so das es das Christusgewand, den Gewiyyah Christou berührt. So kann das Christusüberselbst die Lebensprogramme von Überselbst und Selbst aufeinander abstimmen.
    Ich visualisiere die 12 Apostel und Jesus als den Christus und Dreizehnten in ihrer Mitte und aktiviere für alle nach dem Christusüberselbst strebenden Seelen am heutigen Tage das Gewand Christi, das Gewiyyah Christou.

    13 mal Gewiyyah Christou Ain Soph Amen, Amen, Amen, Amen und Amen

  • Christus-Überselbst ist die Verbindung zwischen den höheren und den niederen Welten, und sorgt für eine höhere Synergie zwischen dem menschlichen Selbst und der Erkenntnis der Ewigkeit JHWH.
    Johannes 14,6: "Ich bin der Weg!", antwortete Jesus. "Ich bin die Wahrheit und das Leben! Zum Vater kommt man nur durch mich."
    Abba, Imma, Jesus Christus Ain Soph 12mal. Amen Amen Amen Amen.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

    Einmal editiert, zuletzt von Benu (6. Mai 2017 um 21:18)

  • Gewiyyah Christou erleben wir und die Erfahrung der wahren Salbung, den Christuskörper, der unser Bewusstseins-Denken umgibt.
    2.Kor. 1:21"Gott ist's aber, der uns fest macht samt euch in Christus und uns gesalbt hat."Gewiyyah Christou x 13 Danke. Amen, Amen, Amen und Amen.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Heute sind wir in Halbfinale des Pfingsten Marathons 2017. Am 25 Tag können wir die neuen Kräfte in uns deutlich spüren mit Hilfe der "Stab und Stecken" von Moses, Aaron, Joseph. Mögen wir diese neue Kräfte für Heilung des Planeten Erde und der Menschheit einsetzen, damit die falsche Wirklichkeit verändert werden wird. Möge der Stab helfen, das Göttliche Licht auf die Erde zu bringen, um alle Völker und Nationen zu vereinen. Rhabdos Moses-Aaron-Joseph Ain Soph Or x 25. Danke. Amen, Amen, Amen und Amen.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

    Einmal editiert, zuletzt von Tanah (22. Juni 2022 um 19:33)

  • Selbst hat sich mit Überselbst vereint und den höheren Schwingungen ist es möglich nach unten zu kommen. Dafür gilt der Stab als “Transponderkraft”, die eine Quantenkohärenz mit dem Göttlichen herstellen kann.

    Danke, Herr unser Gott "Eloheinu Adonai Echad” für den “rhabdos tes basileias” (den Stab des Königreiches). Amen Amen Amen Amen Amen.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

    Einmal editiert, zuletzt von Benu (10. Mai 2017 um 15:57)

  • Heute am 27.Tag zwischen Ostern und Pfingsten segne ich mit meinen Händen die Erde zusammen mit der Menschheit. Durch die Verbindung mit dem Christusüberselbst und dem Überselbst bin ich mit den göttlichen Händen verbunden. Ihre Energie fließt durch die Hände meines Bewusstseinskörpers so das ich sie an meine Umwelt abgeben kann. So möge das göttliche Licht durch meine Hände, die ich virtuell um die Erde halte, fließen. Mögen die Liebe- bewegten Strahlen alles segnen was der göttlichen Liebe bedarf.

    12 mal Yad-echa Ahavah Le Olam Va-Et Ain Soph, Amen, Amen, Amen, Amen und Amen

  • Der 28. Tag des Pfingstmarathons lenkt unsere Aufmerksamkeit heute besonders auf die 28 Tage des Selbstschöpfungskalenders, genauer auf seine 13 x 28 Tage = 364, mit der Quersumme 13, der Zahl die maßgeblich ist für die Aufstiegsspirale. In diesem Sinne rufe ich die göttliche Gegenwart Shekinah, die uns während unseres Aufstiegsprozesses leitet und führt. Möge sie uns, unsere Seelen über das 7. Chakra hinausführen in das Überselbst und in das Christusüberselbst und mögen wir die Taufe des Lichts mit ihrer Hilfe empfangen.

    Layuesh Shekinah, Layuesh Shekinah, Layuesh Shekinah Jonah Tevilat ha Or Ain Soph 13 x Amen, Amen, Amen, Amen.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Mit dem 28. Tag des Pfingstmarathon erscheint heute die Taube als das Zeichen der Shekinah, der Göttlichen Gegenwart. Die Taube, hebräisch Jonah, birgt die drei verschiedenen Buchstaben des Namens Gottes, das Jod, Waw und He. Darum visualisiere ich am heutigen Tage den Lebensbaum der Menschheit und sehe, wie jede Sephira sich in eine Taube verwandelt. 10 Tauben bilden den nun den Lebensbaum. Ich spreche 10 mal Jonah und der Lebensbaum wird erfüllt vom Nartumid Licht ( Jonah = 71 Nartumid = 710 )

    Ich segne dieses Bild mit 13 Amen.

  • In der Wüste, wo die Kraft des Heiligen Geistes unsere Geist-Seele zur Einheit taufen kann, bitte ich den Christus, die Menschheit-Seele zu erlösen.
    Möge die Taube Shekinah über uns sichtbar werden, damit wir von ihr mit Licht getauft werden. Tevilat ha-Or Ain Soph x28. Danke, Amen und Amen.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Mit dem 30. Tag des Pfingstmarathons entdecken wir den kreativen Bauplan des Lebens.
    Es ist uns möglich, unser 3. Auge durch das Auge des Horus mit dem Göttlichen Auge (ketav einayim) zu verbinden und die heilige Geometrie der Schöpfung zu verstehen.
    Segne, JHWH Schammah, die Öffnung der Trinität der Augen, vom Göttlichen über Horus zu unserem 3. Auge.
    JHWH Schammah, Ketav einayim Ain Soph 12mal. Amen Amen Amen Amen.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

    Einmal editiert, zuletzt von Benu (16. Mai 2017 um 07:54)

  • Auf dem 31 Übergangsstadium des Bewusstseins zeigt sich die Kraft des goldenen Schnitts.
    Möge unser Gewand die goldene Farbe von Schlussstein und alle heiligen Namen Gottes enthalten, damit wir tatsächlich mit Energie erfüllt werden, um die goldenen Codes in unserem physischen Körper zu aktivieren. Mit göttlichem Geist des Allerhöchsten, El Elyon, segnen wir die goldene Farbschwingung und bitten, die Blockade des Denkens zu entfernen. Ruach El Elyon x12. Danke, Amen, Amen, Amen und Amen.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Der Goldene Schnitt ist Ausdruck höchster Harmonie und wird mathematisch durch die Zahl Phi ( 1.6180339) ausgedrückt. Diese Zahl gilt als eine heilige Zahl, denn sie verkörpert die geometrische Struktur allen materiellen und immateriellen Lebens und somit der gesamten Schöpfung.

    In diesem Kontext gilt die Blume des Lebens als eine heilige Geometrie, deren Struktur auf dem goldenen Schnitt basiert.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Am 32. Tag unseres Bewusstseinsmarathons strömt zu uns die bedingungslose Liebe, die wir auf verschiedenen Ebenen wahrnehmen können. Wie uns die heiligen Schriften offenbaren ist hierbei am wichtigsten, dass wir sie nicht nur empfangen sondern sie liebevoll weiterleiten können/sollen/müssen und zwar in alle Regionen, die wir kennen, bis in "die äußersten Enden der Erde und Himmel"

    Möge uns heute die göttliche Liebe führen, damit unsere Gedanken- Worte und Taten Ausdruck der göttlichen Liebe werden, Ani Ahavah Jahweh Ain Soph 12x, Danke, Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

    Einmal editiert, zuletzt von Atlas (21. Mai 2017 um 19:23)