Das vergangene Jahr war ereignisreich. Heute am letzten Tag im Jahr 2018 ist der 2. Sterntortag und ich denke immer wieder an die bewegenden Worte von Alexander Gerst über unsere Erde. Der Astronaut hatter vor kurzem direkt von der ISS, aus 400 km über der Erdoberfläche und somit aus einem höheren Blickwinkel eine Botschaft an die Menschheit gesandt. Gerst gab zu verstehen, dass man aus dem Weltraum deutlich erkennen könne, wie schlecht es unserem Planeten gehe. Er appellierte an die Menschheit eine andere Sichtweise anzunehmen, damit wir unseren Planeten nicht weiter mit Kohlendioxid verseuchen, das Klima nicht weiter zum Kippen bringen, die Wälder nicht mehr aus Profitgier roden, die Meere nicht weiterhin mit Müll verschmutzen, die Erde nicht weiterhin ausbeuten. Wir müssten uns klar machen, dass die Ressourcen unseres Planeten begrenzt seien und das das Führen der vielen Kriege größtenteils sinnlos und ein großes Problem für die gesamte Menschheit sei (zurzeit erleben wir die weltweit größte Flüchtlingsbewegung, die es jemals gab.) All das könne man aus dem All beobachten. Seiner Meinung nach ist es wichtig, häufiger mal über den Horizont hinaus zu blicken, dann könne man auch erkennen, dass das Raumschiff Erde sehr viel kleiner sei, als wir es bisher angenommen hätten und Schutz benötige. Interessanterweise beschreiben Heilige Schriften die Erde als ein Raumschiff ohne Steuerruder.
In diesem Sinne bitte ich die kosmische Intelligenz liebevoll die Steuerung der Erde zum Wohle der Menschheit zu übernehmen. Mögen die heilenden Gedankenformen des Lichts das menschliche Bewusstsein führen.
Ani Ahavah Yahweh Ain Soph 12x, Danke, Amen, Amen, Amen, Amen