Anfang dieser Woche habe ich, nach eine längeren Zeit, eine Verwandte angerufen und mich nach dem Befinden von ihrem jüngstem Sohn H.L. erkundigt. Die Antwort war traurig.
Vor 7 Jahren wurde beim H.L. zum ersten mal ein Gehirnntumor dianostiziert und auch operiert. H.L. hatte eine gewisse Zeit eine Chemotherapiebehandlung und konnte danach seine Arbeit wieder aufnehmen und für seine Familie sorgen. Diesesmal wurde H.L. in Bethel im Januar zum zweiten mal mit gewissen Folgen operiert. Die Sehkraft wurde in Mitleidenschat gezogen.
Die Hoffnung auf eine positive Veränderung ist doch bei H.L. da. Die Situation für die Eltern, die beide schon über 80 Jahre alt sind und seit Jahren ihren ältesten schwerbehinderten Sohn zu Hause pflegen, ist nur im festen Glauben an Gott zu meistern.
Bei T. K. wurde im März 2018 ein Tumor hinter dem Ohr festgestellt. Wie es sich mit der Zeit herausgestellt hat, ist der Tumor in der Zeit doch weitergewachsen und greift jetzt das Gehirn an.
T.K. wurde in der Zeit schon drei mal operiert und wird bald in Leipzig zur weiteren Behandlung in eine Uniklinik eingeliefert.
Ich bete für alle Menschen auf dieser Erde mit dieser Diagnose. Mögen sie in ihrer Situation genug Kraft und Vertrauen haben das Ganze anzunehmen.
Mögen sie eine fachliche Hilfe und die Hilfe von ihren Familienangehörigen, Freunden und ihnen nahestehenden Menschen die ganze Zeit bekommen.
Ani Yahweh Rofecha x12. Danke. Amen, Amen, Amen, Amen