In Lukas 4:5-7" Da brachte er ihn hinauf und zeigte ihm in einem Augenblick alle Königreiche der bewohnten Erde; und der Teufel sagte ihm:"Dir will ich diese ganze Gewalt und ihre Herrlichkeit geben, denn mir ist sie übergeben worden, und wem immer ich sie zu geben wünsche, dem gebe ich sie. Wenn du daher einen Akt der Anbetung vor mir verrichtest, wird alles dein sein." Wie viele Kraft und Überzeugung werden von uns gefordert, dass wir uns so wie Jesus Christus halten würden 
Von Teufel versucht
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Sehr viel Kraft und Überzeugung. Als Jesus kam, befand sich die Erde wohl vor dem Abgrund und was er geleistet hat, ist wohl mit dem menschlichen Verstand nicht zu erfassen. Jesus hat sich tatsächlich inkarniert, aber er kam als Erlöser mit einem höheren Programm und ich glaube, dass er absolut sicher geführt war.
Der Teufel kann alle Herrlichkeiten versprechen, um uns zu verführen, doch was verlieren wir dabei? Die Menschheit hatte ihren ursprünglichen göttlichen Ursprung immer mehr verloren und hätte sich ohne die göttlichen Interventionen hoffnungslos verirrt.
Wie sieht es heute mit dem Teufel aus? Wie heißt es noch, die größte List des Teufels ist, dass er uns im Glauben hält, dass er nicht exixtiert. Der Wiedersacher ist nicht der Teufel mit Hörnern, sondern der Wiedersacher in uns. Er ist viel schlauer als die Menschheit, wie könnten Menschen ihm dann entkommen?
In dem wir vielleicht besser auf den Weg Jesu vertrauen und auf ihn hören. Und er ist nicht allein, sondern hat viele Helfer, die auch uns helfen wollen. Vielleicht warten sie nur darauf? Was sollen, können, müssen wir selbst dafür tun? -
Gebete sind in Situationen der Versuchung eine große Hilfe, denn sie ordnen unsere Gedanken und Gefühle. Dann kommt der Weg der Rechtschaffenheit wieder in unseren Sinn. Wenn wir es wirklich bewusst machen können wir uns kontrollieren.
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Der Wiedersacher ist nicht der Teufel mit Hörnern, sondern der Wiedersacher in uns.
Ich denke, zunächst ist es in der Tat bedeutend zu erkennen, dass in unserem tiefsten innersten Wesen etwas Negatives existiert, das allerdings nicht von uns selbst stammt. Aber es gehört zu derselben Energie, die uns auch hier auf Erden umgibt. Wir dürfen deshalb nie aus den Augen verlieren, wo wir uns eigentlich befinden. Wir dürfen niemals vergessen, dass unsere Erde eine Testzone ist. Und das Luzifur in dieser Testzone regiert. Je tiefer wir schlafen, desto mehr widmen wir uns nur den irdischen Dingen und desto stärker wird die negative Kraft in uns. Das sind unbewusste Vorgänge, die wir leider nicht so leicht durchschauen können.? Was sollen, können, müssen wir selbst dafür tun?
Je öfter wir uns aber der Kabbala oder den Mysterien der heiligen Schriften zuwenden, desto mehr haben wir die Möglichkeit unseren Körper zu reinigen. Die negative Kraft in unserem Innern wird dann immer kleiner und unser ursprüngliches Wesen kommt wieder zum Vorschein. Auf unserem Weg zurück zu unserer wahren göttlichen Natur ist ferner wichtig, dass wir die Mysterien, die wir empfangen, auch aktivieren. Das können wir auf vielfältige Art und Weise tun. Wir können meditieren oder beten, wir können Mantren singen oder Heilige Namen rezitieren und/oder wir können auf unterschiedliche Art und Weise unsere Chakren und Sephiren aktivieren. Wir können ganz viel tun. Der Kreativität sind keinerlei Grenzen gesetzt.
