Global Assembly „Die Stimme der Menschheit“
Die Global Assembly der 100 Menschen aus aller Welt hat sich heute auf der COP26 vorgestellt.
Die Global Assembly versteht sich als die Stimme der Menschheit, wie sie heute betont haben. Die Reden der Politiker finden in der „blauen Zone“ auf dem Gelände statt, die Reden der Global Assembly in der „grünen Zone“. Am Ende werden sie an einem Tisch sitzen und eianander zuhören müssen.
Die Moderatoren führten durch die live-Übertragung und stellten Gemeindeversammlungen auf der ganzen Welt vor. Länder und Unternehmen hätten einen überproportionalen Einfluss auf die globale Klimaentscheidung. Vor allem müssten die Menschen aus den am stärksten bestroffenen Gebieten gehört werden. Vanessa Vash sagte, dass Afrika historsich gesehen, nur für 3% der globalen Emissionen verantwortlich sei, dennoch litten die Afrikaner unter einigen der brutalsten Auswirkungen der Klimakrise.
Desweiteren sprachen Nicola Sturgeon, die erste Ministerin Schottlands, Sir Bob Watson, Vorsitzender des "Wissens- und Weisheitskomitees", und Laurence Tubiana, Leiterin der European Climate Foundation.
Sie alle sind der Meinung, dass die Menschen Platz am "gouvernant table" haben sollten, ihre Stimmen gehört werden und sie in Entscheidungen mit einbezogen werden sollten.
Es gibt bereits erste Erklärungen, die gelesen werden können: globalassembly.org/declaration
Die deutsche Teilnehmerin Helganna zitiert aus der Erklärung der Völker:„Alle Wesen auf der Erde bilden ein verbundenes Ganzes, von denen jedes eine wesentliche Rolle bei der Erhaltung der Ökosysteme spielt.“
Heute ist Tag Chet, ein Buchstabe, der Begrenzung symbolisiert und ebenso aus der Begrenzung hinausführen kann. Die Stimmen der Völker möchten gehört und anerkannt werden und als permanente globale Versammlung fortbestehen.