Eine neue Reise nach Kanada

  • Heute möchte ich einmal mehr über wunderbare Verknüpfungen unseres Vehikels TAK berichten.

    Um hier in Kanada besser an unseren Online - Meetings teilnehmen zu können, habe ich meinen Laptop updaten lassen und konnte dadurch einen weiteren wunderbaren Menschen kennenlernen.

    Sein Name ist Programm: Aaron !!

    Die zweite Zusammenführung war dann: Sein Name ist Programm: Adam!!

    Ein sehr spiritueller Mensch, der mir auf dem Gelände und am Haus geholfen hat.

    Beim Einkauf in der kleinen Stadt gab es dann Probleme mit meiner Kreditkarte an der Kasse. Ein junger Mann war sehr hilfsbereit und konnte das Problem lösen. Sein Name ist Programm: Judah!!

    So danke ich dem Vehikel TAK für wunderbare Verknüpfungen und bete für die Erfüllung all unserer Programme!

    Mögen wir als ein Geist in allen Programmen tätig sein zum Wohle des Planeten und der Universen, die sind, die waren und sein werden.

    Danke Danke Danke Danke

    Kodoish Kodoish Kodoish Adonai Tsebayoth ……. X12 gesungen

    Amen Amen Amen Amen

  • Mit einer großen Licht-Pyramide, in Verbindung mit Arkhturus-Plejaden-Orion, vereinigen wir Vancouver (Zebulun) mit Nova Scotia (Benjamin) und Pueblo (Ephraim) mit Lexington (Menasseh).

    Die Heiligen Klänge der göttlichen Silben werden benutzt, um die Erde und Menschheit mit den Himmeln zu verbinden.

    Wenn wir die Gematria von 4 Stämmen addieren, Zebulun (=95) + Benjamin (=152) + Ephraim (=331) + Menasseh (=395), ergiebt sich die Zahl 973 =19.

    Die Zahl 19 verbinden wir mit der ersten Frau der Mutter Erde, Eva - Hawwah חוה=19, die die Weibliche Schöpferisches Kraft repräsentiert.

    Die Kraft von יהוה ist in dem Namen, Hawwah חוה, codiert.

    Eva hat direkt zu tun mit חיה Chayah - Leben, und mit חוה Chawah - lebendig. Wir bringen die Namen Hawwah und Chayah zusammen und haben den Namen יהוה JHWH.

    Die Göttlichen Buchstaben J-H-W-H legen wir auf die 4 Heiligen Orte. Möge die lebensspendende Kraft sich dort manifestieren und über allen, die im Programm der Heilung des Planeten arbeiten, besonders über die alten indigenen Bevölkerungsgruppen, die in diesem Sinne ihr ganzes Leben gewidmet haben.

    Wir bitten die göttliche Liebe El Ahavah אל אהבה =44 durch Orion-Plejaden-Arkhturus (=777) und die Stämmen Israels zu fließen und mit Energie der Liebe die ganze Erde zu erfüllen.

    44+777+973 =1794 = Kodoish, Kodoish, Kodoish Adonai Tsebayoth.

    Möge die Heilige Kedusha durch ihren kosmischen Klang und ihre einzigartigen Farbschwingungen, die Herzen der Menschheit, die Zellen, die atomaren und subatomaren Teilchen anregen.

    Kodoish, Kodoish, Kodoish Adonai Tsebayoth, El Ahavah 12x.

    Danke JHWH, Tav-Abraham-Moshe. Amen Amen Amen 444 Amen.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Die Pandemie hat auch in Kanada ihre Spuren hinterlassen. Die spirituelle Gruppe, die sich hier in meiner Gegend gefunden hatte, steht vor der Auflösung. Es waren zuletzt 22 Personen!!

    Leider durften auch sie während der Pandemie keine Zusammenkünfte haben und der spirituelle Leiter der Gruppe ging zurück nach Alberta zu seiner Familie und seinen Freunden, die nun seine Hilfe benötigten.

    Zwei weitere Frauen, welche auch gute Arbeit geleistet haben, zogen ebenfalls weit weg und somit war niemand mehr in der Lage, die Gruppe zu leiten. Außerdem konnte die Miete für die Räumlichkeiten nicht mehr aufgebracht werden; sie finanzierten sich vorher durch Spenden und durch die angegliederte Praxis für verschiedene Heilpraktiken und Meditationen, in der verschiedene Therapeuten tätig waren, die sich dann an der Miete beteiligt hatten. Die Praxis wurde geschlossen wegen Corona und die finanziellen Mittel reichten einfach nicht mehr aus. ;(

    Leider ging damit auch die kleine Bücherei verloren, wo man wunderbare Bücher mit den unterschiedlichsten Themen aus der ganzen Welt fand. Vor drei Jahren hatte ich die englische Ausgabe des Schlüssels 401 oder 402, ich weiß es schon nicht mehr, dort hingegeben. Sämtliche Bücher wurden nun verschenkt und ich bin gespannt, wer den Schlüssel 401 oder 402 nun in seinen Händen hält und vielleicht den Weg zu Enoch findet!! Möge dieser Mensch neugierig werden und den Kontakt zu anderen Gleichgesinnten suchen oder das Buch in andere suchende Hände geben! :!:


    Enoch, Hanock, Hennoch, Jehoshuah, Metatron JHWH Ain Soph Or X12

    Amen Amen Amen Amen

  • Lim Limpt – Danke. Lim können wir mit Lamed Aleph Mem verbinden 71 = Yonah, die Taube. Das Gewand des Vaters in Gestalt einer Taube, und die Taube ist mit der Aktivierung des Herzens verbunden, als geflügeltes Herz. Die indigenen Völker mit ihrem uralten Wissen und Weisheit rücken jetzt, dank Trini, vermehrt in unser Bewusstsein. Über das Herz bin ich auf die Kogi gestoßen, sie leben sehr zurückgezogen in den Bergen der Sierra Nevada de Santa Marta in Kolumbien, das Gebiet hat die Form eines Herzens, und sie sehen sich selbst, als die Hüter des Herzens der Erde. Sie wollen das ursprüngliche Wissen über die Zeit retten, damit es nicht verloren geht. Die Kogi bezeichnen sich als die Älteren Brüder, alle anderen Menschen sind die Jüngeren Brüder, die bei der Vermittlung des ursprünglichen Wissens eingeschlafen sind, so fehlen ihnen wichtige Erkenntnisse und Einsichten des Lebens.

    Als Vehikel TakT Ammi Shaddai verbinden wir Nord- und Südamerika, über die Sinixt und Cree mit den Kogi. Amerika als Land der Rückkehr der Taube.

    Wir visualisieren die Taube Yonah, die ihre Schwingen ausbreitet und Lichtstrahlen aussendet, in das Herz der Erde, in das Herz der Menschheit, für die Aktivierung des geflügelten Herzens, Aufwachen zum Herzdenken, für neues Denken Aleph, durch die metatronischen Licht-Geist-Bewusstseins-Wissenschaften.

    Möge die Menschheit das ursprüngliche Wissen und die Weisheit aller indigenen Völker, mit ihrer Anbindung an die Göttliche Schöpfung und ihrer Bewahrung, sowie ihre Ausrichtung auf die höheren Stern-Systeme, wieder beachten und mit Hochachtung begegnen.

    Für die Aktivierung aller Herzen singen wir:

    Kodoish Kodoish Kodoish Adonai Tsebayoth - JHWH Leb Ahavah

    Kodoish Kodoish Kodoish Elohim Tsebayoth – Yonah

    Danke Amen Amen Amen und 888 Amen

  • Das Feld in Nordamerika dehnt sich weiter aus und ich danke für das Hinzufügen der Kogi, die wunderbar in unser Konzept passen.

    Eine weitere First Nation hat heute über einen Bericht eines Biologen den Zugang zu mir gefunden. Es handelt sich um die Tsleil-Waututh-Nation, welche im Norden von Vancouver angesiedelt sind. In deren Stammesgebiet wurde einer der wenigen verbliebenen Riesenzedern gefunden mit einem Umfang von über 5 Metern!! Der Biologe war mehrere Tage in den dichten Wäldern unterwegs und hatte „das für ihn Wunderbarste“ gefunden, wie er sagte.

    Ein Stammesführer der Tsleil-Waututh, der für diese Region verantwortlich ist, berichtetet über die Zedern, dass diese seit Jahrtausenden eine der wichtigsten Grundlagen für dieses Volk bilden. Die Zeder (Cedar-Tree) wurde von den Wurzeln bis zur letzten Baumspitze verwendet, vom Kanu bis zum einfachen Bau von Hütten, als Nahrung, u.a. Des Weiteren wurde der Cedar-Tree vom Volk der Tsleil-Waututh insbesondere als Medizin genutzt. Für dieses schon sehr lange existierende Volk gilt die Zeder als heiliger Baum! :!:

    ( Übrigens fangen sehr viele Namen von verschiedenen Projekten bei diesem Volk mit den Buchstaben TAK an!!)

    Wir finden die Zeder auch in den Schriften bei anderen Völkern der Erde wieder, sie ist auch u.a. anderem in der Bibel aufgeführt.

    Und dabei wurde wieder ein Name zum Programm: der Sprecher der Tsleil-Waututh heißt mit Vornamen Gabriel!

    So mögen wir Nordamerika mit allen anderen Erdteilen verbinden und eine Lichtpyramide über dem Planeten möge den Lichtarbeitern, die sind, die waren und sein werden, erscheinen.

    Danke, Lim Limpt Michael, Gabriel, Remiel, Raphael, Uriel, Jophiel, Panuel JHWH Ain Soph Or X12

    Amen Amen Amen Amen

  • Die Kommunikation mit den Sinixt ist nicht immer einfach; mittlerweile habe ich herausgefunden, dass es unter ihnen verschiedene Strömungen gibt, welche mehr oder weniger empfindsam sind. Die einen haben sich schon sehr arrangiert mit der zurzeit herrschenden Situation, während ein anderer Teil sehr zurückhaltend und schwer einschätzbar ist. Sie fühlen sich als die rechtmäßigen Landbesitzer und möchten hierfür die Anerkennung, was aber nicht heißt, das sie das Land nun unbedingt zurückfordern wollen, was man ihnen auch schon unterstellt hat.

    Die Sinixt-Nation sind sehr vorsichtig im Umgang mit Nichtstammesmitgliedern und treffen keine Entscheidung, ohne die Ältesten zu befragen!

    Meine Worte muss ich sehr gut und mit Bedacht auswählen, noch dazu in Englisch. So habe ich mir angewöhnt, immer erstmal eine Wortauswahl zu finden, diese dann zu übersetzen und in meinem Wortschatz zu integrieren.

    Die Sinixt halten nichts von maschinellen Übersetzungen, denn es soll aus dem Herzen kommen!! <3

    Die Art und Weise wie sie mit mir sprechen gefällt mir sehr, es scheint als sei jedes Wort gut vorbereitet ausgesprochen!

    Daher gestalten sich Gespräche eher kurz und oft ohne eine Endgültigkeit; man holt die Zeit mit hinein ins Gespräch und spürt, dass es geprüft wird!

    Ich kann das nur sehr schwer beschreiben, aber ich glaube daran, dass ich auf einem guten Weg bin und es möglicherweise eine Geduldsprobe für mich ist. Aber wie wir bereits wissen, gehört Geduld mit zur Vergebung (Sanskrit Kshama) und so bitte ich um Führung durch die höchsten Meister in allen weiteren Gesprächen und Briefen und so denke ich bevor ich denke!


    Kshama, Selichot, Lim Limpt Jod Jod He JHWH Ain Soph Or X 12 Amen Amen Amen Amen

  • Möge dein Herz gesegnet sein und die Worte der Liebe zu diesen Menschen finden. Ani Ahava, Leb Ahava, JHWH, Ain Soph Or.

    Die Geduld ist ein hohes Gut, das wir täglich einüben müssen. Sie ist die 4. von den 9 Früchten aus dem Galaterbrief.

    Geduld im Gebet und in der Meditation, bedeutet Schutz und Bewahrung. So sei gesegnet mit dem Heiligen Namen:

    Theos Tes Hypomones Kai Tes Parakleseos ( der Gott der Geduld und der Gott des Ausharrens ). 12x mit Ain Soph Or.

    He, End Kaf, Nun, Elijahu, Elijahu, Waw, Paulus, Elijahu, Daleth, Moshe, Elijahu, Amen, Amen, Amen, 555, Amen.

    Römer 15,5: Diese Ausdauer und diese Ermutigung kommt von Gott !

  • In der kleinen Wochenzeitung der hiesigen Region „Valley News“ wurde ein Artikel veröffentlicht, der für uns sehr interessant ist!

    Es gab eine kleine Sensation im Arrow Lake; die Lachse sind zurückgekehrt nach 80 Jahren! :!: :!: :)

    Es ist eine spezielle Art der Lachse, die seit dem Bau der Staudämme am Columbia River mit der Flutung des gesamten Tals aus dem der Arrow Lake hervorgeht, verschwunden waren. Man hatte ihnen die Möglichkeit genommen, aus dem Ozean kommend wieder die Flüsse hinaufschwimmen zu können zu ihren Laichplätzen. Damit wurde nicht nur den First Nation die Lebensgrundlage zerstört, sondern auch den Bären, Adlern und anderen Tieren.

    Nach Jahren der Kritik an den absolut untauglichen Lachsbrücken an den Staudämmen wurden einige Änderungen vorgenommen und nun scheinen die ersten Lachse zurückzukommen! Sie wurden nur zufällig entdeckt, weil Angler diese Fische nicht kannten und sie zu einem wissenschaftlichen Institut in Vancouver gebracht wurden, wo die Biologen in Begeisterung ausbrachen! Eine echte Überraschung!

    Es ist sicher kein Zufall, dass die Fische mit den Sinixt im Jahre 2022 zurückkommen, und ich denke spontan an die Zeremonie mit dem Fisch, den man ins Wasser zurückgab und um Speise bat, indem möglichst ausreichend Fische gefangen werden können.

    Ich freue mich für die Sinixt, vielleicht wird es schon bald wieder den traditionellen „Lachswächter“ bei den Sinixt geben. Er alleine bestimmt, wann und wieviel Lachse gefangen werden dürfen, damit der Lachs geschützt ist und immer zurückkehren wird in das Land der First Nation.

    So bitte ich um Schutz für die Wasser der Erde, mögen die Wasser der höheren Himmel die Heilung hervorrufen, wenn es dein Wille ist, JHWH.

    Möge das Zeichen des Fisches in allen Herzen wachsen.

    Lim Limpt Danke ihr Meister der Meister für die gute Führung.

    Ani Jahwe Rofecha Ain Soph Or Amen Amen Amen Amen

  • Zurzeit sitze ich schon wieder mal am Flughafen in Vancouver für eine kurze Unterbrechung der Reise; heute fliege ich nach Deutschland zurück und die Zahlen des Fluges sind wirklich jedes Mal exzellent!

    Für mich ist es noch der 13.7.2022

    Abflug in Kelowna 14.40

    Sitzplatz A1

    Landerichtung in Vancouver 26

    Eine besonders gelungene Zahlenkombination für den Start der Rückreise!!! :)

    Weiterflug nach München 19.15=10+6= 16

    Flugnummer 4 7 7

    Sitzplatz 4K

    Weiterflug nach Hamburg 14.45Uhr

    Flugnummer 2062=10

    Sitzplatz 2D

    Mein Freund Jadeon von den Cree, der Steinsammler, ist während meines bisherigen Aufenthaltes in BC leider nicht aufgetaucht. Ich hoffe, dass sich die Befürchtungen einiger seiner Kunden nicht bewahrheiten: demnach hat er leider wieder den Rückhalt verloren und hat sich wieder den Drogen zugewandt. Für seine Familie täte es mir sehr leid und die Hoffnung auf weitere Projekte für die jugendlichen Crree dürften dann erstmal ruhen. Es sei denn es findet sich jemand anderer dafür! Ich werde dieses Thema mit den anderen Cree vertiefen und möglichweise finden wir eine gute Lösung.

    Mit den Sinixt werde ich weiter per Post kommunizieren; eine Mailadresse habe ich noch nicht bekommen! Aber sie möchten mich bald wiedersehen und darüber freue ich mich ganz besonders. Es ist in Kanada jedes Mal eine weite Fahrt für mich, fast so als würde ich in Deutschland wie früher aus dem Norden nach Bielefeld fahren; auch sehr interessant, oder?

    So bitte ich um gute Führung für den Weiterflug nach Hamburg, möge das Vehikel TAK mit seinen Meistern mich begleiten dürfen.

    Metatron Jehoshuah Hanock JHWH Ain Soph Or X 12 Amen Amen Amen Amen


    Einmal editiert, zuletzt von Trini (14. Juli 2022 um 01:44)

  • Wir bedanken uns bei Trini für die wunderbaren Berichte aus ihrer Zeit in Kanada und der Möglichkeit etwas wichtiges über die indigenen Völker Kanadas - den Sinixt und Grees - zu erfahen. Wir wünschen einen guten Flug nach Hause und ein gutes Ankommen zu Hause.

    Ich visualisiere ein grosses, pulsierendes Herz über Deutschland. In dieses Herz platziere ich die Flugroute von München bis Hamburg von Trini. 14 Herzen voller Licht, Liebe und Gebeten werden die ganze Zeit diesen Flug begleiten, dazu kommen noch die drei Meister von unseren Vehikel. Das Ganze wird Trini ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit schenken. Vater, Dein Wille geschehe.

    Metatron - Jehoshua - Hanock, Ain Soph x12. Danke, Lim Limpt. Amen, Amen, Amen, 111, Amen

    "Gehe diesen Weg, und du wirst all das finden, was du immer gesucht hast". Sai Baba

    3 Mal editiert, zuletzt von Edith (25. Juli 2022 um 09:12)

  • Zurzeit sitze ich schon wieder mal am Flughafen in Vancouver für eine kurze Unterbrechung der Reise

    Ein Kapitel geht zu Ende. Ein Buch kann einen sehr großen Lebensraum durch unser Herzen bekommen.

    Ich habe dein Kapitel Trini sehr gerne gelesen und war virtuell fast immer mit dir dabei. Ich würde gerne weitere Kapitel von deinem Buch „Reise nach Kanada“ abwarten und freue mich über deine Rückkehr nach Deutschland.

    Danke, Lim Limpt.

    Sei beschützt und geführt von Vehikel TAK Ammi Shaddai. Ich visualisiere eine Lichtschützsäule über Trini und bitte um eine Führung, Segnung und eine gute Ankunft nach Deutschland.

    Metatron Jehoshua Hanok JHWH x12 Amen, Amen, Amen 111 Amen.

    Das Auge-mit dem ich Gott sehe, ist das Auge, mit dem Gott mich sieht“. Meister Eckehard, 12. Jahrhundert.

  • Liebe Trini, herzlich willkommen zurück in Deutschland! Dankeschön für diese wunderbare Arbeit mit den Sinixt und den Cree.

    Wir beten für den Erhalt der Kontakte und vertrauen auf die Gesundung von Jadeon. Wir visualisieren ein große Lichtsäule um ihn und auch die Stämme der First Nation herum und sagen 3x: Eshyouhod, Nartoomid, Ad - mod - u -esh.

    Möge Gottes Segen über Deiner nächsten Reise stehen. Baruch Haba B'Shem JHWH.

    Kaf, Moshe, Elijahu, Lamed, Elijahu, Elijahu, Jod, Jesus, Elijahu, Amen, Amen, Amen, 222, Amen

    Und Jahwe sprach zu Abraham: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. Genesis 12, 1-4a

  • Mit Trini kommen auch die Schwingungen der Cree und Sinixt nach Deutschland und somit die Arbeit der indigenen Völker, die für eine Zeit im Exil verschwunden waren und sich nun in der Zeit der höchsten Krisen dieses Planeten wieder zeigen. Sicherlich kein Zufall. Diese indigenen Völker beten mit einem höheren Bewusstsein gemeinschaftlich im Kreis ihres Stammes/ihrer Familie für die Heilung der Erde, der Tiere und der Menschheit auf unserem Planeten, worüber wir durch Trini erfahren durften. Möge ihre Arbeit immer mehr bekannt werden und auch in Deutschland die Herzen der Menschen berühren, so dass sie selbst eine friedvolle Veränderung in ihren Gedanken / in ihrem Verhalten spüren im Umgang mit den Tieren, den Menschen und mit Mutter Erde. Möge die Menschheit mehr und mehr erwachen.

    Layuesh Shekinah Shalom Ain Soph 12x Danke JHWH Nun Hanuck, Elijahu Amen, Amen, Amen 555 Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Es hat noch Jemand eine Reise nach Kanada angetreten: Es ist Papst Franziskus, der trotz seiner gesundheitlichen Probleme den Weg zu den First Nation von Kanada angetreten hat!

    Er besucht die indigenen Völker in Kanada um sich zu entschuldigen für die schrecklichen Dinge, die man den indigenen Kindern in den katholischen Schulen angetan hat. Die Schulen haben ausgehend von den USA in der Zeit von 1870 bis 1996 bestanden und viele Kinder sind unter den Misshandlungen gestorben.

    Franziskus betont, es sei ihm eine Herzensangelegenheit und es sei eine Reise der Buße.

    So bitte ich die Allerhöchsten Meister um Unterstützung: der heilige Franziskus von Assisi soll für den jetzigen Papst nicht nur der Namensgeber sein, sondern auch dessen Wesen und Tugenden sollen hervorkommen.

    Den First Nation ist es wichtig, dass der Papst diese Entschuldigung auf ihrem Grund und Boden ausspricht um ein Zeichen des Heilungsprozesses zu setzen.

    Die Reise beginnt für ihn in der Nähe der Stadt Edmonton, genau in Maskwacis, einem Gebiet der Cree!

    In dieser Region leben sogar vier verschiedene indigene Völker friedlich zusammen. Die First Nation empfangen den Papst um ihm zu zeigen, dass sie bereit sind für die Versöhnung.

    Für Franziskus ist es eine sehr beschwerliche Reise, physisch und geistig und auch das ist ein Zeichen der Annäherung.

    So bitte ich hier um Heilung der Herzen, möge Versöhnung und Liebe einziehen.

    <3 Ich freue mich, dass wir als Vehikel TAKT Ammi Shaddai als Vorreiter tätig waren und diesen Weg der Liebe mit anlegen durften.

    Möge die Reise unter Leitung von Metatron, Jehoshuah, Hanock fortgesetzt werden und sich das Licht der Liebe ausgießen in alle Herzen. <3

    Shalom, Ani Ahava Jahwe, Jod Jod -He, Lim Limpt X 12 Amen Amen Amen Amen

  • Ich freue mich, dass wir als Vehikel TAKT Ammi Shaddai als Vorreiter tätig waren und diesen Weg der Liebe mit anlegen durften.

    Viele Heiligen Orte haben wir ins Programm "Heilung des Planeten" angezogen (Indien, Russland, Zentral Asien, Israel, Ägypten, Europa) und seit drei Jahren bauen wir eine Licht-Brücke zwischen Europa und Kanada für die Aktivierung der Zusammenarbeit mit indigenen Völkern für Erhebung des Bewusstseins des Planeten.

    Mit großer Freude segnen wir Papst Franziskus, und visualisieren über seinem Kopf die Taube des Heiligen Geistes.

    Möge der Heilige Geist und Christus Liebe die Herzen aller Teilnehmer mit göttlicher Liebe erfüllen, um die positiven Entscheidungen für Zukunft First Nation in Kanada und in ganzer Amerika zu treffen.

    Komm Heiliger Geist der Christus Liebe, lass die Herzen sprechen! Jonah Ruach Christou x12. Amen Amen Amen 333 Amen

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Heute konnte ich endlich wieder einen Kontakt zu den Cree herstellen; im Telefongespräch erfuhr ich von einem Camp mit jungen Leuten, allesamt von den First Nation. Das Zeltlager findet an einem der heiligen Orte der Cree statt, die es in ihrer Sprache „Takakkaw“ nennen, was so viel bedeutet wie „besonders, großartig, außergewöhnlich“.

    Es handelt sich um einen der größten Wasserfälle von Kanada, noch dazu ein besonders schöner und bei den First Nation als heilig angesehen. Die „Takakkaw Falls“ gehören heute zu einem der meistbesuchten Touristenattraktionen und viele der Besucher werden sofort in den Bann dieses tosenden Wasserfalls gezogen. Das Besondere an diesem Ort ist, dass es gleichzeitig still und laut ist, niemand vermag es genau zu beschreiben!

    Der Ort ist magisch und verbirgt viele Geheimnisse; die Ältesten der First Nation wissen die Geschichten hierzu, und das ist auch Teil dieses Camps, dass die Ältesten den Jüngeren die Geschichten der Vorfahren erzählen, teils mit Musik untermalt.

    So bitte ich um die Weisheit der Ältesten; mögen sie der nächsten Generation die Weisheit aus der Vergangenheit mitteilen, um sie in die Gegenwart und in die Zukunft zu transportieren. So können alle Zeiten unter dem Aspekt der Heilung verknüpft werden.

    Takakkaw Falls, möge der Spirit deines Wassers alle Menschen dort erreichen; mögen sich höhere Wasser in diesen Ort ergießen und Liebe einziehen in alle Herzen.

    Möge sich dieser heilige Ort mit all den anderen uns bekannten Orten des Planeten verbinden und ein Gitter der höheren Himmel bilden.

    12 X TAK AKKAW, TAK AMMI SHADDAI, TAK TAKT, JHWH, Ain Soph Or

    Amen Amen Amen Amen

  • Mögen die oberen Wasser mit den unteren Wassern zusammen kommen, unten aus der Erde und von oben als Regen, als Belebung der Schöpfung. Laßt uns daran denken, dass Gottes Geist über den Wassern schwebt. Möge dieser Ort, dieser Wasserfall gesegnet sein. Wir sagen Mayim ha Chayim Ain Soph Or. 12x. Mögen die Kontakte zu den Cree bestehen bleiben und gesegnet sein. Kaf, Moshe ( darin Mem = Wasser) Jesus , Lamed, Elijahu, Jesus, Jod, Jesus, Jesus. Amen, Amen, Amen, 222, Amen.

    Genesis 1,2: Über dem Wasser schwebte Gottes Geist.

  • Heute reisen der deutsche Bundeskanzler und der Wirtschaftsminister mit einer Delegation nach Kanada.

    Es wird um Handelsbeziehungen gehen, insbesondere um Energie was einerseits für Deutschland wichtig ist, jedoch andererseits den First Nation große Sorge bereitet, denn wieder geht um Wasser.

    In Nova Scotia, einem unserer heiligen Gebiete, leben die Wolastoqey-First Nation und sie lieben ihr Land mit den Flüssen und Seen. Nun könnte es wieder mal bedroht sein; es geht bei dem Besuch des Bundeskanzlers unter anderem um Flüssiggas.

    Leider wird dieses auch durch Fracking-Gas erzeugt, welches tief in der Erde unter Einsatz von Chemikalien gewonnen wird, wovon Grund- und Fluss- Wasser betroffen sein könnten. In Deutschland ist Fracking verboten; noch.

    Der Anführer der Wolastoqey sagt, „unser Wasser ist heilig“ und es darf auf keinen Fall in Mitleidenschaft gezogen werden.

    Er als Sprecher der First Nation von Nova Scotia wird sich massiv dagegen wehren, und durch ihn ist schon mal ein großes umweltschädliches Projekt zum Erliegen gekommen, die sogenannte „Energy East Pipeline“ bei der es um Öl ging.

    Die Proteste der First Nation (viele Stämme haben sich daran beteiligt) und auch vieler Kanadier führten damals dazu, dass die Öltanker nunmehr einen Umweg von 12.000 km fahren müssen durch den Panamakanal.

    Die Hoffnung der First Nation ist, dass man sich auf „grünen Wasserstoff“ verständigt und die Natur nicht beschädigt wird.

    So bitten wir um Führung bei diesen 3-tägigen Gesprächen in Kanada; mögen die Meister darüber wachen, dass Mutter Erde nicht noch weiter leiden muss. Mögen weise Entscheidungen getroffen werden zum Wohle des Planeten.

    Das Vehikel TAK Ammi Shaddai bittet um Segen für diese Gespräche, JHWH.

    Mögen alle denken bevor sie denken und Heilungsgedanken für Planet Erde im Vordergrund stehen.

    Ani Jahwe Rofecha Ain Soph Or X 12 Amen Amen Amen Amen

  • Nachdem ich lange nach „Cree-Mann“ Jadeon gesucht hatte, und manche ihn bereits wieder mit Drogen in Verbindung brachten, tauchte er zufällig in einer Bank im nächstgrößeren Ort auf als auch ich gerade dort verweilte.

    Er war überrascht mich zu sehen, und es war im sichtlich unangenehm, dass er sich nicht wie versprochen bei mir gemeldet hatte nach seiner E-Mail. Jadeon sagte, es täte ihm leid und dass sei eigentlich nicht seine Art, aber irgendetwas hätte ihn davon abgehalten und diesem Gefühl sei er einfach gefolgt!

    Ich sah keinerlei Spur von Drogen oder Alkohol, im Gegenteil, er sah gesund und deutlich jünger aus, weil er an Gewicht verloren hatte und voller Energie und Power war. Er erzählte mir von seinem Projekt, welches er neu angefangen hatte an anderer Stelle. Der alte Standort hatte sich als nicht wintertauglich erwiesen und es gab dort massiven Widerstand seitens der angrenzenden Nachbarn, allesamt Farmer ohne indigenen Hintergrund.

    Gott sei Dank hat er ein neues Grundstück gefunden, welches man eindeutig den Cree zuordnen konnte und wo es diese Probleme nicht gibt.

    Jadeon lebt allerdings nun sehr zurückgezogen und hat seine Kontakte weitgehend eingeschränkt.

    Das gehört zu seiner neuen Lebensweise und ich akzeptiere das vollkommen.

    Er will dort nun neue Wurzeln für seine vorwiegend jungen Stammesleute ansiedeln und mit ihnen die alten Traditionen vertiefen;

    „Es ist nötig seine Wurzeln zu kennen, insbesondere wenn der Mensch sie schon vor tausenden von Jahren verloren hat.“

    Für mich hörte sich das so an als sei er auf dem besten Wege zu seinen göttlichen Wurzeln.

    Wir sind so verblieben, dass ich ihn besuchen darf im nächsten Jahr; seinen genauen Standort hat er mir aber nicht verraten, er wird mir zu verstehen geben wann und wo!!

    Danke für die Zusammenführung und ich bitte um Schutz für das neue Cree-Projekt.

    Ich visualisiere eine Pyramide aus Licht und Liebe über dem neuen Ort.

    Mögen alte Traditionen mit neuen Erkenntnissen zusammengeführt werden und göttliche Trinitäten dieses leiten und führen dürfen.

    Ahava Metatron Jehoshuah Hanock JHWH Ain Soph Or X12

    Amen Amen Amen Amen

  • Weihnachtszeit in Kanada verbunden mit dem Brauchtum der First Nation

    Seit der Einwanderung der Europäer auf dem nordamerikanischen Kontinent mussten die First Nation viele ihrer Bräuche und Gewohnheiten, ihre Sprache, ja ihre ganze Identität aufgeben und sich einem System unterordnen, welches menschenverachtender nicht sein konnte. Nachdem man 50 indigene Sprachen verboten hatte, die Grundlagen für ein eigenständiges und unabhängiges Leben zerstörte und man den First Nation die Kinder entzog, wurden fast alle spirituellen Rituale und die Geschichte der First Nation nahezu ausgelöscht.

    Auch die Ureinwohner Kanadas kannten ein traditionelles Geschenkfest zu Beginn der Winterzeit welches man „Potlatch“ nennt. Man kann es übersetzen mit „Gabe oder geben“ was unserem Weihnachtsfest eigentlich sehr nahekommt.

    Es wurde dazu gesungen und getanzt und der gesamte Besitz eines Häuptlings wurde in kürzester Zeit an alle Eingeladenen weggegeben. Allerdings hatten die Ureinwohner eine andere Vorstellung von Besitz und nicht die materielle Denkweise wie die Europäer und so war das Potlatch eine sehr spirituelle und soziale Art zu feiern, denn hier wurde von einem Häuptling oder Ältesten die gesamte Habe verschenkt an alle Anwesenden, um sich des Respektes der Stammesmitglieder und darüber hinaus der Ahnen sicher zu sein. Es war eine Gabe für die Zukunft! :!:

    Auch konnte man damit vermeiden, dass eine einzelne wichtige Person auf Dauer sehr viel Reichtum anhäufen konnte! :!:

    Die europäischen Einwanderer haben diesen Brauch ab 1880 verboten; insbesondere christliche Missionare sorgten dafür mit der Begründung, dass dieser Brauch „das größte aller Hindernisse sei auf dem Weg dahin die Indianer zu Christen zu machen oder überhaupt zu zivilisiertem Verhalten zu bringen.“

    Was um alles in der Welt hatten diese Missionare nicht an der Botschaft Christi verstanden??

    Gott sei Dank waren aber einige Indianer so schlau ihren Brauch mit dem Weihnachtsfest zu tarnen!

    Das Verbot wurde noch bis in die 1950er Jahre beibehalten und erst 1953 wurde in British Columbia wieder das erste offizielle Potlatch gefeiert.

    Wir bitten um Schutz für indigene Völker, mögen sie sich ihrer Kultur immer bewusst sein und weiter dem Wohle des Planeten dienen dürfen und Heilung auf allen Ebenen einsetzen mit der höheren Liebe die für alle Menschen gleich ist.

    Ani Jahwe Rofecha Ain Soph Or X 12 Amen Amen Amen Amen