Elektron ist eine Schnittstelle zwischen Geist und Materie

  • Dass der Geist über Materie steht, bezweifeln nur diejenige, die das Denken-Forschen das Leben nicht wollen. Unter solchem Konzept, Geist über Materie, ist es sehr wichtig die Schnittstelle zwischen Beiden zu definieren. Elektron ist diese Schnittstelle, eine Schwelle und gleichzeitig eine Schnittstelle zwischen Geist und Materie. :)

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Das Elektron ist ein negativ geladenes Teilchen. Hier auf der Erde ist es defekt. Es unterliegt entropischen Prozessen. Wir müssen es also „sozusagen“ reparieren. Wenn der Geist über der Materie steht, können wir das Elektron auch auf geistiger Ebene reparieren.

    Indem wir uns stabil in einem positiven Energiefeld befinden, senden wir positive Gedankenpartikel aus und können vielleicht so die negative Ladung des Elektrons neutralisieren :!: :?:

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Was könntest Du, liebe Atlas, vorstellen, wenn das Elektron, unser defektes Elektron "repariert" werden wird? Wird die Testzone nicht mehr existieren, oder? Ausdruck, dass das Elektron "defekt" ist, ist relativ, aber passend. Die Elektronen sind unterschiedlich, deswegen entstehen verschiedene Gedanken und Felder.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • senden wir positive Gedankenpartikel aus und können vielleicht so die negative Ladung des Elektrons neutralisieren

    Elektron ist negativ geladener Teilchen-Welle-Raum. Meinst du, diese Negativität zu neutralisieren, oder was anderes? :evil:

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  • Was könntest Du, liebe Atlas, vorstellen, wenn das Elektron, unser defektes Elektron "repariert" werden wird? Wird die Testzone nicht mehr existieren, oder?

    Das ist wirklich eine gute Frage. Ich denke die Testzone existiert weiter und sie existiert auch nicht weiter. Ich glaube die Menschen, die es gelernt haben die Energien richtig zu leiten, können die Testzone überwinden, denn sie sind frei von jeglicher Negativität. Dennoch existiert sie weiter. Für die Seelen, die das Testprogramm noch benötigen.

    Zitat von »Atlas«



    senden wir positive Gedankenpartikel aus und können vielleicht so die negative Ladung des Elektrons neutralisieren
    Elektron ist negativ geladener Teilchen-Welle-Raum. Meinst du, diese Negativität zu neutralisieren, oder was anderes? :evil:

    Ja, eigentlich habe ich mir das so vorgestellt. Besser wäre natürlich, wenn wir es schaffen, sie in eine positive Richtung zu bringen. Aber ich glaube zuerst ist es wichtig sie zu neutralisieren. Sozusagen eine Nullpunkternergie zu schaffen. Ist der Ausdruck in diesem Zusammenhang eigentlich richtig? Die Nullpunktenergie sehe ich als eine Schwelle in höhere Energieformen.

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  • Klären wir Situation.
    Elektron hat die negative Ladung in Sinne der Physik, in Sinne der Polarität. Es ist immer negativ und wird so bleiben. Wenn wir es positiv machen, dann ist Elektron nicht Elektron mehr, es ist ein Positron.
    Wenn wir die negative Ladung des Elektrons neutralisieren, dann ist es ein "Neutron". (Mit Neutron ist es ein Wortspiel, weil aus einem Elektron kein Neutron wird. S. Atombau.)

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  • Ja, das hatte ich nicht bedacht! Wenn unser Elektron defekt ist, in welcher Hinsicht ist es eigentlich defekt? Ich glaube ich habe da etwas falsche Bezüge hergestellt. Der Defekt liegt wohl nicht in der negativen Ladung des Elektrons. Sondern eher in unserer dualistischen Welt, unserem dualistischen Denken, das sich auch in den subatomaren Teilchen widerspiegelt.

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  • Die Elektronen tauschen doch, glaube ich, die elektromagnetische Wellen/Lichtteilchen untereinander aus. Dabei müssen sie wahrscheinlich auch die Informationen Empfangen, Speichern und Wiedergeben bzw. Reflektieren. Dann könnte man doch sagen dass unser Bewusstsein etwas mit der Verarbeitung von elektromagnetischen Vorgängen zu tun hat. Vielleicht liegt die Störung in diesem Prozess?

  • Interessante Vorstellung. Leider kann ich Dir auf Deine Frage im Moment auch keine konkrete Antwort geben, Deine Idee hört sich für mich aber ganz plausibel an. Was ich aber sagen kann ist, dass Elektronen auf jeden Fall Informationen speichern können. Sie speichern beispielsweise Erinnerungen. Und mit ihrer Hilfe können wir sogar in die Vergangenheit reisen.

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  • Ich stelle mir gerade vor, was das kleine Elektron alles speichern muss; nicht nur eigene Gedankenprozesse sondern auch die Speicherung des gesamten Umfeldes. Wie stark muss das Elektron doch sein. Ob es wohl einen guten Beschützer hat?

  • Ja, das Elektron hat einen starken Beschützer. Es ist der Erzengel Metatron. Er beschützt nicht nur das Elektron sondern hat es auch geschaffen. Es ist seine Schöpfung. Er steht zum Thron des Vaters am Nächsten. Das macht ihn zum Einen so mächtig. Er wird ja auch Allmächtiger genannt. Gleichzeitig ist er uns so nah, denn Elektronen sind in und um uns, eigentlich überall.

  • Ich stelle mir gerade vor, was das kleine Elektron alles speichern muss;


    Quantenphysiker Michael König in seinem Buch "Das Urwort" s.65, verweist auf Relativitätstheorie französischer Physiker Jean Emile Charon,... daß Quarks aus Elektron-Positron-Clustern zusammengesetzt. Wenn es so ist, dann Proton- Atom bestehen aus Elektron, der Körper, unser Planet, Sonnensystem, Galaxie. Die ganze physische Schöpfung ist Elektron. Dann Elektron ist nicht "klein" sondern alles ist Elektron.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Du meinst Benu, wenn die Quarks nichts anderes sind, als Elektron-Positron-Verbindungen (Positron ein Antiteilchen des Elektrons), und aus den Quarks dann die Neutronen und Protonen bestehen, aus welchen dann der Atomkern zusammengesetzt ist, um welchen dann wieder Elektronen kreisen, dann sind alle Bestandteile des Atoms im Grunde nichts anderes, als miteinander verknüpfte Elektronen-Gebilde, demnach ist der wesentliche Baustein der physischen Schöpfung, das Elektron (und in der Antimaterie das Positron).

    Dass die physische Schöpfung auf dem Elektron aufbaut, ist soweit einleuchtend. Aber was ist mit der Frage "Geist und Materie", ist der Geist verschieden/unabhängig/losgelöst vom Elektron und damit der Materie (oder vom Positron und damit der Antimaterie)?!

  • Die Frage passt doch genau zum Thema "Elektron ist eine Schnittstelle zwischen Geist und Materie" - inwiefern ist das Elektron die Schnittstelle zwischen Geist und Materie? Da ist also auf der einen Seite die Materie, das Elektron, und wo ist der Geist, was ist der Geist, wie ist es mit dem Elektron verbunden? Beinhaltet das Elektron den Geist, oder beinhaltet der Geist, das Elektron? Und welche Rolle spielt dabei die Antimaterie, das Positron?

  • Kein einfaches Thema, und ob es dadurch einfacher wird, dass das selbe Thema an eins, zwei, drei verschiedenen Stellen thematisiert wird, sei dahingestellt.

    Die klassische Naturwissenschaft würde sagen, der Geist entsteht erst durch das Zusammenspiel von Elektronen. Aber gehen wir nicht von klassischer Physik, sondern von einer geistigen Schöpfung aus, dann stellt sich die Frage: Wie konnte das Elektron erschaffen worden, wenn der Geist vom Vorhandensein der Elektronen abhängig ist? Demnach muss der Geist auch unabhängig von Elektronen existieren, um aus sich heraus die physische Schöpfung, das Elektron erschaffen zu können - genauso könnte man auch sagen, das dass Elektron ein Zustand des Geistes ist, das Elektron ist ein Energie-Welle-Teilchen, der Geist ist diese zu Welle-Teilchen gewordene Energie.

    PS: Ich kann natürlich nicht mit Sicherheit sagen, wie es wirklich ist - das ist nur meine derzeitige Vorstellung. Gibt es andere Sichtweisen?

  • Kein einfaches Thema, und ob es dadurch einfacher wird, dass das selbe Thema an eins, zwei, drei verschiedenen Stellen thematisiert wird, sei dahingestellt.

    Du hast recht, Zie, kein einfaches Thema.
    Ich schlage vor neues Thema zu eröffnen, um weiter die Lösungen zu erarbeiten. Danke.

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