Tag der Erde 2024

  • Heute feiern wir unsere Erde und es ist das 54. Mal!
    Als erster "Tag der Erde" wurde von John McConnell der UNESCO für den 21. März 1970 vorgeschlagen. Jedoch setzte sich der am 22. April von Gaylord Nelson ins Leben gerufene Earth Day durch.
    Seit dem wird unser Planet Erde am 22. April jedes Jahrs besonders gefeiert.

    Wir sind "Ammi Shaddai", Melchizedekianer und Heiler unseres Planeten Erde, wir rufen alle Lichtarbeiter, zusammen für Erde zu beten, in dem wir tausendmal stärker Vehikel der Heilung erschaffen können.
    "Allmächtiger Gott El Shaddai, Ain Soph x7", wir segnen und heiligen Zusammenarbeit Deiner Heerscharen, Bruderschaften, Engelscharen und Vehikel "TAK Ammi Shaddai" wie in den Himmeln, so auch auf der Erde. Und bitten um Hilfe, den Planeten Erde unaufhörlich zu heilen, damit die Menschheit die Schönheit und positive Zukunft der Erde erleben wird.

    Danke Vater "Abba JHWH", Dein Wille geschehe, Hallelujah!, Amen Amen Amen Melchizedek Amen

    Friede sei der Erde! <3

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Gebet für das Wasser

    Der Tag der Erde soll das Bewusstsein der Menschheit für die Wertschätzung unserer Umwelt verstärken. So steht der Umweltschutz an oberster Stelle. Dabei steht jeder "Earth - Day" unter einem bestimmtes Motto. Für Deutschland lautet es In diesem Jahr: "Wasser macht Leben möglich". Nach den Jahren starker Dürre in vielen Ländern ist ein bewusster Umgang mit dem lebensnotwendigen Element besonders wichtig und zwar überall auf der Welt. Wich denke dabei nicht nur an den Schutz des Trinkwassers, sondern auch an den Schutz aller Seen und Meere vor Verschmutzung z.B. mit Plastikmüll.

    Wich visualisiere den Körper der Menschheit entlang des Nils und wie ein Lichtstrom aus dem Mittelpunkt der Erde durch den Körper der Menschheit bis zum Kolob fließt und von dort wieder zurück zur Erde. Möge die Bruderschaft des Lichts uns am 2. Sterntortag im Monat Michaelilu dabei helfen die Bewusstseinstore für die Heilung der Menschheit / für die Heilung der Erde zu öffnen, um die Wasser lebendig zu halten. Dein Wille Vater geschehe.

    Mayim Ur - Or Chaim 12x
    Danke JHWH, Danke Michaelilu, Danke Chaf, Danke Moshe
    Amen, Amen, Amen, 222 Amin

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Kant und das Klima

    Heute, am Earth Day, wäre Kant 300 Jahre alt geworden. In den Medien wird viel über ihn berichtet. Er ist heute wichtiger denn je, so vermuten manche Stimmen. Aufklärung nach Kant bedeutet nicht: ich kläre jemanden über einen Sachverhalt auf, sondern: wie werden wir zu mündigen Bürgern?

    Viele Philosophen diskutieren darüber, was Kant zu den heutigen Problemen sagen würde. Es gibt neue Bücher, wie zum Beispiel ein Werk mit dem Titel: „Kant und das Klima“ u.a. zum Thema Klimagerechtigkeit. Angela Merkel sprach bereits 2008 über Klimagerechtigkeit, aber ernst genommen wurde es noch wenig, in der Bevölkerung wie auch in der Politik.

    Es liegt zum Teil daran, dass sich langfristige Schäden erst viele Jahre später bemerkbar machen. In den sechziger und siebziger Jahren entstand in Deutschland eine Umweltbewegung, aber die Dringlichkeit wird erst jetzt so richtig bewusst, scheint es mir. Nun sprechen einige Experten davon, dass alles, was wir noch tun können, eigentlich schon zu spät ist.

    Und wieder einmal leben wir vom Prinzip der Hoffnung. Hoffen, dass doch noch alles gut wird. Aber gemäß Kant hätten wir die kategorische Verpflichtung, den Klimawandel einzudämmen und unsere Umwelt zu schützen und zu erhalten. Klimawandel wäre ein moralisches Problem, weil Menschenrechte verletzt würden. Jeder von uns hätte die Kapazität, sich gerechte Gesetze selbst zu erschließen - in jeder Lebenslage, zu jeder Zeit, in jedem Jahrhundert oder Jahrtausend. (Christine Heybl).

    Das verlangt viel Verantwortung von den einzelnen Bürgern und noch mehr von der Politik. Kant wusste, dass nicht jeder Mensch gleichermaßen vernunftbegabt ist und sich von seinen „Sinnen“ beeinflussen lässt, aber er glaubte daran, dass es für jeden Menschen möglich ist und es ein leitendes Ziel der Menschheit sein sollte.

    Am Earth Day, der mit Kants Geburtstag zusammenfällt, gedenken wir der Erde, der Erde als ein lebendiges Wesen. Kant würde vermutlich sagen, dass es die Erde nicht ohne uns Menschen gibt, genauso wenig, dass es den Mond nicht ohne den Betrachter gibt. Alles hängt miteinander zusammen. Das zu verstehen ist die große Kunst. Die Erde als Lebensraum, der denkende und fühlende Mensch, der Blick in die Sterne …

    Für Mutter Erde und für das Verständnis der Zusammenhänge im Bewusstsein der Menschheit intonieren wir für die Einheit des Lebens Jahwe Echod

    Einmal editiert, zuletzt von Angeni (22. April 2024 um 19:46)