Kaum ist die stimmungsvolle Eröffnungsfeier der 33.! Olympischen Sommerspiele in Paris vorbei, werden kritische Stimmen laut. Für die einen war es ein fast perfekter Auftakt, mit vielen besonderen Momenten, für andere eine starke Provokation des Christentums. Schon ist er wieder da, der Dualismus unserer Welt, der Trennung bedeutet.
Der olympische Gedanke rückt damit in weite Ferne. Symbolisiert durch die 5 Ringe geht es hierbei eher um die Vereinigung und zwar aller 5 Kontinente und ihrer Nationen der Erde.
In diesem Sinne nutzen wir das 33. Element / das Element der Weisheit und verbinden die 5 Ringe mit 5 Energiekreisläufen, die wir aktivieren, um die Erde und ihre Menschheit mit dem Christusbewusstsein zu vereinen. Und zwar nicht nur für die Zeitspanne der olympischen Spiele, sondern auch darüber hinaus.
Mithilfe unseres Atems verbinden wir uns mit Akthurus und sprechen gemeinsam mit allen Meistern und Engelmeistern Amen Ptah - Gabriel - Buddha -Phowa - Kwan Yin
Möge der "sportliche" Gedanke im Sinne von Ehrlichkeit - Fairness und Frieden die olympischen Spiele weiterhin begleiten, wenn es Deinem göttlichen Willen entspricht, Vater
Amen, Amen, Amen, 222 Amen, Danke JHWH, Danke Elijahu, Danke Sofit Chaf, Danke Josif
Nationen versammeln sich in diesem Jahr die Teilnehmer der Olympischen Spiele in Paris. Eine für uns sehr wichtige Zahl, die wir mit dem heiligen Tetagrammaton JHWH´s verbinden und seinen unzähligen Permutationen. Und so setzten wir den heiligen Namens bewusst ein, um den olympischen Gedanken im Sinne des Christusnetzwerks neu zu beleben und wie einen Samen in die Erde/in die Gedanken der Menschen zu pflanzen, damit er wachsen, stärker werden und sich immer mehr ausbreiten kann auf die ganze Welt in alle 5 Kontinente, für alle Nationen und Menschen. Und so verstehen wir die weiße