Der Ausnahmephysiker war Franzose Jean Sharon. Seine Quantentheorie besonderes bezüglich der Elektronen ist super interessant.
Elektronen kann man so sagen sind die Bausteine der Schöpfung und verbergen ganze Menge Überraschungen. Z. B. die Zeiträume der Elektronen.
Elektronen von Jean Sharon
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Elektronen sind Träger des Geistes
Jean E. Charon formulierte: „ Aus noch so komplexer Materie kann nie Geist entstehen. Der Geist wohnt ganz im Gegenteil im Einfachsten – dem Elektron.
Elektronen bergen wirklich viele Überraschungen – Ich habe das Gefühl, wohin wir uns auch wenden, das Elektron ist schon da!
Elektronen und Positronen bilden die Grundbausteine der Materie. Elektronen “umkreisen“ (Elektronenwolke) den Atomkern, bilden aber zusammen mit den Positronen auch den Atomkern, sie haben ein Gedächtnis und eine Innere Raumzeit, in ihnen verläuft die Zeit rückwärts, sie tauschen untereinander Informationen aus, sie steuern die elektromagnetischen Felder und sie sind Bewusstseinsteilchen. Elektronen sind sehr stabil und praktisch unzerstörbar. -
Gute Erklärung über die Eigenschaften der Elektronen hat LieWeis gemacht.
Zeit ist ein der wichtigsten Faktoren des menschlichen lebens. Die Wichtigkeit der Zeit ist auf der Erde wie viele Faktoren übertrieben, weil es aus Gedankenformen herausgeht, dass der Mensch sterblich ist. Nach den neuen Erkenntnisse der Wissenschaft, die mehr geistig geworden ist, ist der Mensch ein Abbild des Planetenstern. Infolge dessen das Lebensdauer des Menschen-Planetenstern kann sich auf Paar Millionen Jahren verlängert. Nicht schlecht, nicht wahr.
Und diese Zeiteigenschaften können wir in Elektronenräumen forschen. -
Vielleicht können wir hinsichtlich der Zeit und des Elektrons damit beginnen, dass sich in einem Elektron insgesamt drei Räume befinden. Im Elektron befindet sich also eine trinitisierte Struktur, die für Stabilität innerhalb des Elemantarteilchens sorgt. Kann man sagen, dass jeder dieser Räume für eine bestimmte Zeit steht. Also gibt es einen Raum der Vergangenheit, einen der Gegenwart und einen der Zukunft im Elektron?
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Guter Gedanke Atlas, über die Zuordnung der verschiedenen Zeiten innerhalb der drei Räume des Elektrons. Vielleicht ist das e i n e Erklärung, warum unser Elektron defekt ist, die Trennung der verschiedenen Zeitzellen, Werden sie wieder zusammengebracht, existiert die lineare Zeitfolge nicht mehr.
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Wenn Elektron drei Räume hat, hat sein Gegenstück Positron auch drei? In welche Richtung sind ihre Bewegungen? Uhrzeigesinn oder gegen?
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Ich würde sagen, das Elektron ist im polaren Sinne das Gegenstück des Positrons. Und ich denke, dass beide jeweils drei Räume haben. Drei und drei ergibt sechs und das erinnert mich an die sechs Zacken des Davidsterns.
Das heißt, das Positron und das Elektron könnte sich sozusagen in zwei entgegengesetzten Richtungen drehen. Das Positron könnte man beispielsweise mit der Erde verbinden, dann würde es sich entgegen des Uhrzeigersinns drehen (Ich denke dabei an die 12 Zeitkrümmungszonen, die wir gegen den Uhrzeigersinn aktivieren). Das Elektron könnten wir als ein göttliches Teilchen betrachten (zumindest, wenn es nicht defekt ist), dass sich im Uhrzeigersinn dreht (so aktivieren wir auch immer die 12 Stämme Israels oder das göttliche Programm).
Dadurch werden Positron und Elektron im Zusammenspiel zu einer Merkabah. Könnte es vielleicht so sein?
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Elektron und Positron bestehen aus Drei Räumen. Drei mal drei ergibt neun. Ich würde es mit neun Zeitzonen unserer planetaren Schöpfung verbinden: vergangene Vergangenheit, vergangene Gegenwart und vergangene Zukunft; gegenwärtige Vergangenheit, gegenwärtige Gegenwart und gegenwärtige Zukunft; zukünftige Vergangenheit, zukünftige Gegenwart und zukünftige Zukunft. D.h. Elektron und Positron sind fähig, sich gleichzeitig in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu befinden.