Heilige Musik - und heilige Klänge

  • Der Mensch ist ein Biotransducer oder noch genauer ein Biotransducer - Subsystem. Wir besitzen also von Natur aus schon die Fähigkeit Gedankenformen kosmischer Intelligenz zu empfangen und zu verarbeiten. Dadurch haben wir die Möglichkeit uns von den gefallenen Gedankenformen dieser Welt zu befreien. Voraussetzungen dafür sind ein entsprechendes Bewusstsein und ein starker Wille, sich von den erdgebundenen Gedanken auch lösen zu wollen.

    Als eine gute Methode, um sich selbst entsprechend zu programmieren erweist sich die Musik. Heilige Mantren, heilige Klänge vermögen den Grad unserer Selbst-Programmierung noch zu erhöhen :!:

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Die Musiker von allen Zeiten, die sich mit Heiliger Musik beschäftigen, befreien sich von niederen Gedankenformen viel schneller als andere Menschen. Es ist so von meiner Vorstellung. Sogar werden sie gesetzlich von Gesellschaft privilegiert. Ein Beispiel aus der Bibel ist Esra 7:24 "Und euch wird bekanntgegeben, dass, was irgendwelche der Priester und der Leviten, der MUSIKER oder Sänger, der Türhüter, der Nethinim und der Arbeiter dieses Hauses Gottes betrifft, ihnen keine Steuer, kein Tribut oder Zoll auferlegt werden darf."

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Die Erde ist ein Resonanzkörper. Jeder Resonanzkörper empfäng der Schwingungen der Umgebung und hat auch die eigene innere Vibrationen.
    Alle Planeten, jeder Stern und jede Galaxie sind die Musikinstrumente, die in kosmischen Chor mitsingen.
    Wenn wir die Heiligen Namen singen, erweitern sich die heiligen Vibrationen, fals wir es verstehen, auf ganzes Kosmos.
    Kodoish Kodoish Kodoish Adonai Tsebaoth bringt die Erde und Menschheit in Resonanz mit dem Universum. So singen wir.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Im "Vater unser" betten wir: "Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, wie in den Himmeln, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute...".
    Für welches Brot betten wir? Es ist nicht das irdische Brot. Die ewige Musik der Sphären und die Göttliche Sprache ist unser tägliches Brot für alle fünf Körper. Danke göttlicher Vater für Deine heilige Musik, Klänge, Vibrationen, die die Planeten, Galaxien, Universen in Harmonie halten. Amen.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Gutes Stichwort. Als unser tägliches Brot sollten wir die Heiligen Klänge in der Tat ansehen. Wenn wir sie in unserem täglichen Leben praktisch anwenden können sie viel bewirken.

    Dazu ein ganz simples Beispiel: Immer wenn ich während des Kochens das Mantra Layuesh Shekinah singe, schmeckt meiner Familie das Essen deutlich besser, obwohl ich das Rezept nicht verändert habe!

    Durch diese Methode wird die physische Nahrung mit der geistigen Nahrung ganz einfach bei den alltäglichen Pflichten verbunden.

    Manna Ain Soph

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • All diesen Äußerungen kann ich nur zustimmen. Die heiligen Ausdrücke verschaffen hierbei jeder Art von instrumentaler Musik auch einen heiligen Klang, das heißt nehme ich eine Melodie und fülle sie mit heiligen Worten, so verändert sich der Charakter dieser Melodie sofort. Es ist eine Methode, auch den Menschen die heiligen Ausdrücke näher zu bringen, die sich dagegen wehren. Hören sie die Worte dann öfter, kann man nach und nach beginnen, sie in andere Melodien zu verpacken.

  • Für mich der Klang der Heiligen Namen bring zuerst Kraft. Wenn die Lebensenergie da ist, sieht der Alltag lustiger aus. Seit einiger Zeit tue ich das im Überselbst. Die Aktivierung der Chakras in physischem Körper bringt mir nicht so viel Energie, wie viel ich manchmal möchte.
    Zweitens, der Klang hilft die Gefühle zu harmonisieren. Was bleibt noch offen? Was ist Glück?

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha