Rote Pyramide Zusammenfassung

  • ich schlage vor die Herzchakra-Wärme auf erste Stelle stellen und dann alle andere verfahren.

    Wir können damit anfangen.

    In Herzchakra visualisiere ich Taube des heiligen Geistes Shekinah. Ich bete um die Kraft der Göttlichen Liebe, die als Herzwärme meinen Brustkorb und ganzen Körper erfüllt. Flügelschläge der Taube erzeugen Energien, die mein Herz und Herz der Menschheit erwärmen. Shekinah Shekinah Shekinah Ain Soph x12 Amen

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Ich visualisiere die Taube in meinem Herzchakra und mit meinem Atem beginnt die Taube ihre Flügel zu bewegen. Bewusst nehme ich das Zusammenspiel von Flügelschlag und Atem war.Ich atme ein, die Flügel heben sich, ich atme aus die Flügel senken sich. Jetzt konzentriere ich mich auf die Tiefe meines Atems. Die Taube holt dabei entsprechend mit den Flügeln aus. Nun atme ich tief ein und das Flügelpaar berührt sich über meinem Kopf. Ich atme entsprechend aus und das Flügelpaar berührt sich an meinen Füßen. Nach drei mal tief atmen gehe ich über in flaches atmen, die Taube beruhigt sich entsprechend, sitzt in meinem Herzchakra und betrachtet mit mir meine Umgebung. Ich spüre wie ich alles mit dem Atem berühren kann. Gleichzeitig fühle ich die Anwesenheit der Taube. Sie sitzt in meinem Herzen, wärmt.

  • Nachdem wir die göttliche Liebe in uns wahrnehmen können, sind wir nun bereit unser 1. Chakras zu aktivieren. Dafür visualisieren wir eine rote vierseitige Pyramide in unserem 1. Chakra. Wir stellen uns vor, wie sie sich zu drehen beginnt.Vielleicht ist es anfangs einfacher sich dafür auf einer der vier Seiten der Pyramide den hebräischen Buchstaben Mem מvorzustellen. Das Mem steht für die Energie des Erzengels Michael, mit dem wir die 1. Pyramide verbinden und energetisieren können. Aus unsere Sicht befindet es sich jetzt auf der vorderen Seite der Pyramide. Indem sich die Pyramide langsam zu drehen beginnt, erscheint der Buchstabe Mem nach einer gewissen Zeitspanne wieder, die natürlich immer kürzer wird, wenn wir die Pyramide nun schneller rotieren lassen (einfach vorstellen :!: ) Auf Bildern werden die Chakren meistens rund dargestellt. Eine rotierende Pyramide schafft ebenfalls ein kreisförmiges, dreidimensionales Energiefeld. So verschmelzen Chakra und Pyramide zu einer vollkommenen energetischen Einheit.

    Wenn wir uns das gut vorstellen können, können wir noch einen Schritt weiter gehen und das Energie- Feld auf unseren gesamten Körper ausdehnen und uns vorstellen, wie es sich schließlich um unseren gesamten Körper legt und ihn umhüllt. Oder wir können es einatmen und zu unseren Organen führen, entweder zu allen oder nur zu einzelnen, von denen wir denken, dass sie heute mehr Energie benötigen. Ihnen können wir besondere Aufmerksamkeit schenken und das rote Energiefeld um sie legen. Falls es dem einen oder anderen schwerfällt seine Organe gut zu visualisieren, kann man sie sich vorher beispielsweise im Internet ansehen.

    Es gibt natürlich auch noch viele andere Varianten. Wichtig ist nur für eine gute Aktivierung, es langsam angehen zu lassen und die Übung anfangs gründlich durchzuführen. Außerdem ist das Ganze ein Prozess, dass sollte man nicht vergessen. Vor allem wenn nicht immer alles sofort gelingt.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Mit euerer Erlaubniss gehe ich etwas ins Detail. Als Anfänger. Bitte um Korrektur...

    Ich visualisiere die Flügel der Taube in meinem Herzen und versuche die Wärme im Herzen zu spüren. Es klappt fast immer, dazu bedarf es einiger Übung. Falls ich die Wärme physisch nicht spüre, so stelle ich mir vor, dass auf der geistigen Ebene diese da ist. Ich dehne die Wärme auf den ganzen Körper und die ganze Menschheit aus.

    Die tiefe Atmung hilft mir am Anfang sehr, später atme ich flacher. Manchmal denke ich dass bei flacher Atmung das spüren der Flügelbewegung besser klappt. Ich spüre die Anwesenheit der Taube. Dabei visualisiere und rezitiere ich Shekinah 12x

    Mir hilft es sehr wenn ich am Anfang eine große weiße Pyramide aus dem Herzen kommend, herum um meinen Körper visualisiere, besonders wenn die Wärme nicht gleich kommt. Die drehende Pyramide hilft mir noch bessere Verbindung zur Shekinah aufzubauen.

    Danach visualisiere ich eine rote Pyramide im 1. Chakra. Diese beginnt sich zu drehen. (erste Zeit drehte sie sich sehr langsam). Ich versuche ein Gefühl der Wärme aufzubauen und rezitiere Michaelilu. Spüre die Wärme einige Minuten lang.
    Dehne die rote Pyramide auf den ganzen Körper aus. Hier können einige Fragen von Anfängern kommen: Wie befinde ich mich in der Pyramide? Liegend, sitzend, schwebend? Ich wählte eine Lotusposition in der Mitte der Pyramide aus. Über dem Kopf die Shekinah Taube. Die rote Pyramide dreht sich, ich nicht. Ich versuche die Energie ins Herz einzuatmen, beim Ausatmen bewegt diese sich in den ganzen Körper.

    Jetzt wird die Pyramide immer größer: Wohnung (mit allen Mitbewohnern), Dorf, Stadt, Land, ganze Erde (wenn ich die Erde visualisiere, stelle ich mir vor dass zusatzlich um jeden Menschen eine rote Pyramide sich dreht.) Dann Sonnensystem Galaxie usw. Nach jeder Ausdehnung der Pyramide brauche ich paar Minuten um sie richtig zu spüren. Der Erfahrung der letzten Tage nach, habe ich ab der Pyramide um die Erde eine starke Energie- und Farbsteigerung erlebt (zum Vergleich Wohnung, Dorf usw), so als ob ich mich selbst ausdehnen würde. Der Körper war auf einmal weg. Tolles Gefühl..... Wenn das Telefon nicht klingen würde. Also vorher passende Bedingungen schaffen.

  • Ich versuche auch zuerst Wärme im Herzen zu spüren. Dann verbinde ich mich zunächst mit dem Überselbst und aktiviere dort die Chakren, dann verbinde ich sie nacheinander mit den 7 Chakren in meinem Körper und aktiviere sie dabei nochmals gemeinsam. Erst danach arbeite ich mit der roten Pyramide, so wie ihr schon geschrieben habt.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Rote Pyramide aktivieren
    Ich visualisiere die Taube mit ihrem Flügelschlag in meinem Herzen.
    Dann spreche ich Jahwe Echad Ahavah in den Raum meines Herzens. Dabei kommen Gedanken an die Bewusstseins-Gitternetzwerke, die Alle und Alles miteinander verbinden. Das vermittelt mir ein Gefühl der Verbundenheit mit dem Planeten, mit allen Menschen, mit der gesamten Menschheit – wir sind alle eins. Dieses Gefühl äußert sich durch Wärme, durch ein energetisierendes “Prickeln“, dass die gesamte Wirbelsäule entlang läuft.
    Ich spreche alle Heiligen Namen und Mantren immer 12x und zwar auf einem Atemzug, dann bin ich sehr konzentriert und fokussiert auf den Raum, in den ich sprechen möchte. Das trainiere ich seit einiger Zeit und diese Kontrolle meines Atmens hilft mir sehr bei meiner Arbeit.
    Jetzt gehe bewusst zum 1. Chakra und spreche 12x Michael oder öfter, aber immer in 12’er Rhythmen und visualisiere eine, sich drehende, rote Pyramide. Ich spreche alles bewusst aus was ich mache, also Michael, Michael………., rote, sich drehende Pyr., rote sich drehende Pyr. ………., das ist für mich sehr hilfreich ( Sprache programmiert) und dann erschien, bei meiner Abendmeditation, ein rotes Feld und in diesem Feld bildete sich eine rot aufleuchtende Pyramide, sie war noch sehr klein, aber deutlich zu sehen.
    Der Anfang ist gemacht und ich bin schon entspannt - gespannt wie es weitergeht.

  • Ich visualisiere die Taube in meinem Herzchakra und mit meinem Atem beginnt die Taube ihre Flügel zu bewegen.


    Betreffend der Taubenflügel: Die Gematria des Wortes "Flügel - כנף" auf Hebräisch ist 150. Zwei Flügel (150 x 2) ergibt 300, zahlenmäßig entspricht das Ruach Elohim - der Geist der Lebendigen Schöpfergottheit, die Ihr strahlendes Licht der Erde und jenen, die die Lichtkörper formen, spendet. Durch die Gaben des Ruach können wir lernen, die physische Schöpfung, Tag um Tag, durch den Heiligen Geist Shekinah zu erneuern.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Super Beiträge haben wir in diesem Thema. Ich möchte über Struktur etwas sagen.
    Falls wir mit dem Göttlichen Absoluten Michael arbeiten, d. h. seinen Namen verwenden, können wir zuerst beten, was eine Verbindung mit dem Erzengel herstellt. Bitten Um Zusammenarbeit für die Heilung des Planeten zu bitten, ist es auch wichtig. Am Ende der Arbeit wird Danksagung ganze Arbeit begünstigen. Gebet und Dankbarkeit sind gefragt. Bitte nicht vergessen, mit wem wir in Verbindung dabei stehen; es füllen und wahrnehmen. :rolleyes:

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Wir sind tatsächlich gut. Entsteht etwas größerer als ursprünglich gedacht wurde. Sehr gute sachliche Beiträge.
    Wir bleiben vermutlich noch einige Zeit bei erstem Tag, weil einige Menschen so schnell nicht praktisch Übungen umsetzen können. Es sieht so aus, dass wir wie ein kleines Buch mit Einführung und in vernünftige Reihenfolge zusammen fassen können. Sehr praktisch und hilfreich für die Anfänger und auch für Fortgeschrittene es sein könnte. Mal sehen.
    Ein wenig später, ich meine heute, können wir anfangen einen Plan in Stichwörter zu verfassen um volle Überblick über diesem Thema zu verschaffen. Es wird immer interessanter. Danke für ihre kreative Mitarbeit.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Ich finde die Beiträge auch sehr, sehr interessant. Viel neues habe ich dazu gelernt. Denke jeder Mensch kann die gewohnte Meditation um vieles erweitern. Glaube das Gefühl, (Gefühl der Ausdehnung) bei einer Übung, spielt dabei auch eine Rolle. Wie wir uns bei der Meditation fühlen.