Vom 7. in den 8. Tag

  • Der 7. Tag stellt für uns eine große Herausforderung dar, denn wie wir festgestellt haben läuft er weiter und schafft dadurch Zeit und Raum für Entwicklung. Der 7. Tag ist verbunden mit der Schöpfungsgeschichte und unserem Planeten. Wir haben also die Möglichkeit uns über unser eigentliches Programm, über diese Schöpfung hinaus in den 8. Tag hinein zu entwickeln. Tanah hat von dem Beobachter gesprochen, den wir dafür einschalten können. Sich selbst zu beobachten hilft dabei sich selbst zu erkennen und sich zu verändern. Darüber spricht auch die Quantenphysik. Veränderung ist der Schlüssel für ein Hineinwachsen in höhere Lichtfelder. Allerdings gibt es viele Menschen die Angst vor Veränderungen haben. Was könnten wir ihnen sagen?

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Eine interessante Idee ist es den nächsten Tag des Lebens zu forschen. Ja, wenn wir, Menschheit, den 7 Tag absolvieren werden, was kommt dann danach? Der 8 Tag, dann 9 Tag.. oder ?
    Wo werden wir dann existieren und wie, oder als wer kann Mensch weiter schreiten? Nur die Fragen.?

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha


  • Wo werden wir dann existieren und wie, oder als wer kann Mensch weiter schreiten? Nur die Fragen.?


    Ehrlich gesagt, fällt es mir im Moment noch schwer, mir vorzustellen, wie wir und unsere Umgebung aussehen werden. Wir wissen aber, dass unsere Körper lichter und unsere Gedanken, in Resonanz mit dem göttlichen Licht, liebevoller und heilsamer sind. In Bezug auf uns Menschen als embryonale Schöpfergötter können wir vielleicht sagen, wenn es uns gelingt in den 8. Tag über zu wechseln, können wir zu Ha Elohim, zu wahren Schöpfergöttern graduieren.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • 8 oder 1 Tag?
    Ich denke, dass 7. Tage der Schöpfung ist ein bestimmtes Programm der menschlichen Schöpfung. Ob der 8 Tag nach dem 7 Tag kommt ist für mich fraglich. Ich glaube nach dem 7 Tag kommt Ende eines Programm und Anfang des anderen.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Den Forschungsraum offen halten ist absolut wichtig. Nach z. B. heutigen Erkenntnisse können wir denken/forschen den 8. Tag, in einer Woche kommen neue Einsichten und wir treffen andere Schlussfolgerungen.
    In unserem Fall ist es möglich einfach in ganz anderes Schöpfungsprogramm eintreten wo eine andere Struktur gibt, oder wieder von 1. Tag anfangen nur auf der anderen Ebene.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Acht ist 2³ (2 x 2 x 2).
    Die erste "2" steht symbolisch für Vergangenheit als 6. Tag der Schöpfung (Gott erschuf die Erde in 6 Tagen).
    Die zweite "2" ist Gegenwart als 7.Tag (1. Buch Mose 2:2 "...und Er begann am siebten Tag von all seinem Werk zu ruhen…").
    Und die dritte "2" ist Zukunft als 8. Tag.
    In der Bibel wird am 8. Tag eine Beschneidung erwähnt. Wir können es als Befreiung von dunkler Umhüllung des Körpers verstehen.
    Die Acht ist 2³ - Zweiheit von Körper und Seele erhöht sich in der 3. Geistpotenz, was symbolisch 8. Tag (Zukunft) bedeutet.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Die Beschneidung ist ein alter jüdischer Brauch. Bereits in Genesis 17,10-14 lesen wir darüber, das die Beschneidung ein Zeichen für einen Bund mit Gott ist. Auch Jesus wurde am 8. Tag nach seiner Geburt beschnitten. Nach Lk. 2,21 erhielt er gleichzeitig an diesem Tag seinen Namen. Ein weiteres Zeichen für das höhere Programm, das mit Jesus Christus auf diese Erde kam.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Der 7. Tag der Woche ist im Judentum der Sabbat, was übersetzt Ruhetag bedeutet. Der Sabbat galt als ein heiliger Tag. Darüber berichtet schon das 2. Buch Mose (2. Buch Mose, 20, 8 u.9) An diesem Tag sollte keine Arbeit verrichtet werden. Jesus führte ausgerechnet am Sabbat viele Heilungen durch. Dafür wurde er auf das Schärfste von den Pharisäern verurteilt, die dies als einen groben Verstoß gegen das Gebot des Sabbats ansahen. Jesus entgegnete den Pharisäern jedoch: "Wenn ihr aber verstanden hättet, was dies bedeutet: Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer, so würdet ihr die Schuldlosen nicht verurteilt haben. Denn der Menschensohn ist Herr des Sabbats" (Matthäus 12 Vers 7 u. 8)."

    Was hat Jesus am Sabbat, am 7. Tag, am Ruhetag getan? Er zeigte sich barmherzig und hat die Menschen geheilt und somit den heiligen Tag zu einem Tag der Heilung gemacht. Damit hat er ihn im Sinne des göttlichen Vaters und nicht im Dienste der irdischen Gelehrten umgesetzt. Das Wort Sabbat, hebr. ‏שבת hat interessanterweise den Zahlenwert 702. Die Botschaft an uns könnte deshalb lauten, wenn wir den 7. Tag richtig verstehen, barmherzig sind und es Jesus gleichtun (indem wir uns beispielsweise für die Heilung des menschlichen Bewusstseins und unseres Planeten einsetzen), können auch wir über den 7. Tag hinausgehen und eine neue Ebene (den 8. Tag) betreten.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Bis zum 7. Tag kam Gott zur Vollendung seiner Werke und ruhte. Wir als Menschheit sind im 7. Tag – Gott ruht – aber jetzt sollen wir arbeiten, um unser Ziel zu finden und es gibt nur ein Ziel -JHWH- . Um Gott wiederzufinden müssen wir über den 7. Tag hinaus in ein höheres Programm gehen. Wir müssen uns vom irdischen Programm mit all seinen Ritualen und Reglementierungen lösen, wie es uns Jesus Christus gezeigt hat.
    Auch die Beschneidung ist ein Bild des Loslassens, des Verzichtens, dass wir uns vom Fleisch lösen und unseren Lichtkörper suchen sollen.