• Wir möchten uns noch etwas tiefer mit der Zeit-Energie auseinander setzen. Dafür bereits seit Jahren beobachte ich 28(27+1) Buchstaben des Jüdischen Alphabets. Interessante Unterstützung bittet uns Mays Kalender Tzolkin, wo 13 Monaten sind, die jeweils mit 28 Tagen verbunden sind.
    Was können wir dazu sagen?
    Ich habe Tabelle des Alphabets vorbereitet.

    28 Buchstaben des Alphabets

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Mein erster Eindruck: 28 hebräische Buchstaben entsprechen 28 Tagen sowie den aufsteigenden Zahlenwerten des Hebräischen Alphabeths von 1-1ooo. (Zusammen übrigens 84 Felder)

    Ich kann nicht anders und muss dabei daran denken, dass in der Bibel steht, dass 1 Tag im Leben eines Menschen wie 1000 Jahre im Leben Gottes sind. Das ist natürlich noch viel länger, aber es berührt die Ebenen von 1-1000. In den Sinn kommt auch der Tausendblättrige Lotus. Die Zahl 1000 taucht in den meisten Darstellungen des Hebräischen Alphabeths nicht auf. Das wird nun verständlich, wenn es die verborgene Zahl für Gott ist.

    Es ist wie eine Schöpfungsgeschichte, die sich jeden Monat als Zyklus des Alphabts wiederholt und sich in immer höhere Oktaven schwingt. Es bedeutet zum Besipiel, das jeder Tag in einem anderen Ton schwingt und alle Tage sich harmonisch aufeinander aufbauen. Es ist wie ein kosmischer Kalender des Lebens.

    Interessant sind die Zahlenwerte des hebräischen Alphabets in der 4x7 Wochenaufteilung (Sajin, Nun, Shin-Gott bzw. 7-50-300-1000). Interessant ist auch der Beginn des Aleph (links unten) bis zum Eleph (rechts oben).

    Bei einer Einteilung für 13 Monate haben wir, geordneter als im normalen Zeitkalender, regelmäßig 13x28 Tage = 364. Die Zahl 13 führt aus den Zyklen der "normalen" Zeit hinaus. 13x4 (Wochen) ergibt 52 Wochen, eine nicht minder bedeutende Zahl, die sogar bei der Global-Scaling-Theorie berücksichtigt wird und geographisch bei unseren Betrachtungen eine Rolle spielt. Was ist mit der Zeit, die zur Enoch-Differenz führt?

  • Die Zahl 28 (28 Buchstaben) entsprechen den 28 Sephiren von Schwert Michael.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Der Zahlenwert der 28 Buchstaben ist 5995: 14 (5+9) +14 (9+5) = 28, 2+8 = 10 und der Zahlenwert der Reihenfolge der Alphabetzahlen (1+2+3+4…+27+28) ist 406 = 10 (4+6). Wenn wir 10 als "Jod" sehen, dann können wir die 28 (2+8=10) als Gitter der Schöpfung sehen.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Anhand des „Schöpfungsalphabets in seiner harmonikalen Oktavstruktur“ lässt sich deutlich ein spezielles Muster erkennen, durch das unser Leben codiert wird. Oder anders ausgedrückt, die Buchstaben des Lebens (das hebräische Alphabeth) beschreiben die Evolution unseres Lebens.

    Die 4 x 7 (Chakren) = 28 Ebenen können wir auch mit den vier Welten der Kabbala verbinden, in die wir Menschen uns hinein entwickeln können. Von der materiellen Welt Assia, in die Welt Jezira (die Welt der Formung), weiter in die Welt der Schöpfung, bis zur Welt der Gedankenformen, Ideen oder der Archetypen.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Wenn ich die Tabelle betrachte so fallen mir die 4 Säulen mit 7 Buchstaben auf, die Atlas schon mit 7 Chakren verglichen hat. Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und die 4 x 7 Chakren dem Selbst, Überselbst, Christusüberselbst und dem Elohistischem Überselbst zuordnen.

  • Der Tzolkin zählte an sich ja 260 Tage (20 Tage á 13 Monate) und nicht 28 und er wurde mit dem Haab-Kalender (365 Tage in 18 Monaten á 20 Tagen) kombiniert. Aus den unterschiedlichen Längen und Zahlen ergaben sich sehr viele verschiedene Kombinationen, die das erste Mal nach 52 Jahren einen gemeinsamen Nenner fanden. Der Tag begann nicht mit der Nacht, sondern mit dem Sonnenaufgang.

    Das ganze Kalendersystem hatte auch mit dem weiblichen Zyklus bzw. der weiblichen Energie und dem Mondsystem zu tun, aber ich kenne die astronomischen bzw. tonalen usw. Verknüpfungen nicht. Der Mondzyklus (als Repräsentant der weiblichen Energie) dauert 28 Tage und ergibt ein „Erden-Sonnenjahr“ nach 13 Monaten.

    Überdies gestalteten die Maya ihre Kalender als ineinandergreifende Zahnräder oder ineinander liegende Ringe, die sie -je nach Tag- in die richtige Position drehten. Auch waren die einzelnen Felder farbig gestaltet.
    Der Kalender nach dem Hebräischen Alphabeth in Verknüpfung mit Tzolkin ist dem Mondkalender nachempfunden, denke ich und kann mir vorstellen, dass er auch als drei Kreise und farbig dargestellt werden kann. Wie die Zahl 13 für 13 Monate in diese Monatsschema eingebaut werden könnte, dazu habe ich noch keine Idee.

  • Wenn man das Jahr in 13 Mondphasen einteilt erhält man die Möglichkeit das Schöpfungsalphabet mit seinen 28 Buchstaben 13 mal zu durchlaufen. Jeder Buchstabe käme 13 mal vor. Wenn man dann noch bedenkt, das alle Buchstaben Wesen sind, wird dieses Bewusstsein recht lebendig.

  • Können wir 13 als 13 Äonen vorstellen? Der 13. Äon ist eine Schnittstelle zwischen den niederen und höheren Welten.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • die alte ägyptische königliche Elle ist in 28 Teile eingeteilt. 100 königliche Ellen entsprechen 1 CHET oder 1 SCHENNOCH und ergeben 52,4 Meter. Das bedeutet, die Zahl 28 ist sowohl in Zeitprogrammen als auch in Maßen und Gewichten verankert.

  • Die Maya hatten viele unterschiedliche Kalendersysteme. Der Tzolkin basiert auf der religiösen philosophischen Sicht der Mayas. Tzolkin bedeutet "Tage zählen" Tzol - zählen, kin- Tag.

    Der Kalender basiert auf 13 Tönen und 20 Sonnenzeichen. Zusammengerechnet ergibt das die Zahl 33.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Analyse, die wir in der Verbindung mit Mayaskalender führen ist sehr interessant. Das ist eine Privileg der kollektiven Arbeit, Ereignis aus verschiedenen Perspektiven betrachten.
    Jetzt möchte ich das Ziel des ganzen vformulieren: es geht nicht um Tzolkinkalender prinzipiell, es geht eigentlich um Zeitgeschehen(Programm) auf Basis, oder mit der Verwendung, der 28(27+1) Buchstaben des Alphabets der Schöpfung. Deswegen schlage ich vor in dem neuen Thema eine Analyse noch mal aus dem Kabbala -Blickwinkel durchzuführen und unsere Forschung auf einiges präzisieren. Danke und willkommen.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha