Am Anfang war Aleph

  • Heute ist eine Übergang in einen ganz neuen Raum. Aleph als Elef =1000 führt uns zum ersten richtigen Anfang, weil unser Start gerade ab der Mitte des Schöpfungsmonates gewesen war. Morgen starten wir nach dem klassischen Plan.
    Wir haben für euch noch zwei Kalender-Varianten vorbereiten, die uns helfen sollen mit dem Zahl der Tagen des Sonnenjahres arbeiten.
    Der erste Kalender ist in Reihe von 365(,242) Tagen des Jahres gestaltet.

    Der zweite Kalender ist für unseren zwei parallel laufenden Zeit-Programmen konzeptioniert.

    Forscht die Eigenschaften von Beiden. Danke

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Der heutige Tag trägt das Alef und Samech, was in Zahlen zusammen 61 ergibt. Ain von Ain Soph hat die gleiche Zahl. So stelle ich diesen Tag in Verbindung zum Ain Soph Licht. Das wird uns auch in der Genesis 1/1-3 erzählt. Es ist der Anfang. Gott schöpft Licht und Finsternis. Es ist eine Polarität. Wo Licht ist, ist auch Dunkelheit und umgekehrt. Darum möchte ich am heutigen Tag mein Bewusstsein auf die Polaritäten im Leben ausrichten, sie bewusster zu erleben.

  • Ich möchte das Thema Polarität in Schöpfungskalender weiter führen und zwar am jeden Tag 14 Buchstaben Vorwerts und 14 Buchstaben Rückwerts zu schauen. Heute ist der Aleph in der Mitte von Samek +ס und - ס .

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Heute ist eine Übergang in einen ganz neuen Raum. Aleph als Elef =1000 führt uns zum ersten richtigen Anfang, weil unser Start gerade ab der Mitte des Schöpfungsmonates gewesen war. Morgen starten wir nach dem klassischen Plan.

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    Im heutigen Datum begegnen uns die Zahlen für Tag und Monat= 5 + 7 = 12 und für das Jahr = 13, dies versinnbildlicht den Übergang aus einem Kreis in die Spirale und ergibt zusammen = 25. Der Buchstabe des heutigen Tages ist Aleph א, für Neuanfang; 25 + 1 = 26.
    Deshalb ist für mich der Neustart unseres Schöpfungskalenders verbunden mit JHWH. JHWH schenkt mir Kraft und Stärke an jedem Tag meines Lebens in dieser Testzone, die versinnbildlicht wird durch den Buchstaben ס.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Wir haben für euch noch zwei Kalender-Varianten vorbereiten, die uns helfen sollen mit dem Zahl der Tagen des Sonnenjahres arbeiten.
    Der erste Kalender ist in Reihe von 365(,242) Tagen des Jahres gestaltet.

    Der zweite Kalender ist für unseren zwei parallel laufenden Zeit-Programmen konzeptioniert.

    Forscht die Eigenschaften von Beiden. Danke


    Das würde ich gerne tun, was mich allerdings irritiert ist, dass ich keinen Unterschied zwischen den beiden Kalendern erkennen kann. Vielleicht habe ich das Prinzip dahinter noch nicht verstanden, kann mir jemand erklären, wie wir für ihre Erforschung vorgehen können?

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Gerade ist mir wieder das Bild des hebräischen Wortes für Kopf aufgefallen. ראש
    An diesem Bild kann sehr schön die Rolle es Alef sehen. Es verbindet die rechte und linke Gehirnhälfte, das Resch und das Shin. Das ist unsere Polarität im Kopf. Ich stelle mir vor wie das Alef die 24 Mittelhirnpaare aktiviert, so das die Gehirnhälften synchronisiert werden.

  • Aus dem Nichts (Ain) wird ein Punkt projiziert, der sich als drehender Wirbel Aleph א entfaltet. Aleph ist außerhalb des normalen menschlichen Wahrnehmen, ist im Unbewussten. Genauso beginnt heute unsere Schöpfung, tief im Verborgenen.
    Alef(Aleph) ist ein Mutterbuchstabe des Schöpfungsalphabets, Alef ist ein Atem, ein Wind, ein Geist Ruach. Unaussprechlicher Quanten Geist Vaters offenbart sich. Amen

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Anfang der Schöpfung war mit Christusbewusstsein erfüllt. Jesus Christus sagte "Ich bin Alpha und Omega", wahrscheinlich deswegen steht auf seinem Grabtuch der Buchstabe Aleph א . Wir atmen zusammen aus Christusüberselbst א und bringen Christusatem für die Menschheit und den Planeten. Amen(ist auch mit Aleph geschrieben), Amen, Amen...Aleph, Aleph,....

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Heute visualisieren wir א als das uranfängliche, klare Erleuchtungslicht, das jenseits jeden Anfangs ist. Es ist das Ain des Ain, das Soph des Soph, das Echad des Echad, und die Ahava der Ahava. Und aus dieser Pracht, die nicht gesehen werden kann, strömt das Antlitz des allwaltenden Mind der Minds hervor und wir schauen Ihn, der Ist, der War und der für immer Sein wird. Der Atik Yomin, der den Allwaltenden repräsentiert, der außerhalb und zugleich innerhalb jeglicher Zeitdömäne existiert und die Gesamtheit aller Alpha-Omega Programme emaniert.

    Und in seinem ewigen Werden, in seiner ewigen Sohnschaft, in seinem sich auf ewig ausdehnendem Eyah Asher Eyah singen wir: 12x IAO AOI OIA

    I [Iota] weil das All hervorkam
    A [Alpha] weil es wieder zurückkehren wird
    O [Omega] weil die Vollendung aller Dinge eintreten wird.

    Aus dem uranfänglichen Erleuchtungslicht beginnt sich ein heiliges Entfaltungsmandala zu drehen, das zu einem primordialen Vortex von Myriaden von Lichtstrahlen wird und sich in ewige Schöpfung und Neuschöpfung entfaltet.

    Aus der unermesslichen und unbeschreiblichen Ewigkeit der Ewigkeiten, aus den uranfänglichen Schöpfungsäonen kommen supraluminale Lichtemanationen hervor und wir drehen uns nach Osten und rufen den Namen Maria und wir drehen uns nach Süden und rufen den Namen Tara und wir drehen uns nach Westen und rufen den Namen Lakshmi und wir drehen uns nach Norden und rufen den Namen Quan Yin. Und wir blicken in die Ewigkeit der Ewigkeiten und sehen eine Taube kommen – Es ist die Ausdehnung des wahren Atik Yomin und sie kommt, um unser Samenexperiment auf allen Ebenen zu segnen. Über alles erhabene Mutterkräfte, Myriaden weibliche Lichtavatare von allen Seiten, strahlen ihr Licht auf unsere Samenform, bringen uns in harmonische Resonanz zum Allerhöchsten und segnen unsere Gedankenformen und unser Lebensubstrat. Und wir beten:

    „Mögen die Samenformen des Atiq Yomin, die Moed Moedim, auf allen Ebenen gesegnet und bereit gemacht werden, sich zur reinen Göttlichkeit hin zu entwickeln. Und möge der Atiq Yomin uns mit dem Wissen segnen, das die antiken Schöpfungsreiche und die zukünftigen Reiche neuer Schöpfung miteinander verknüpft. Mögen wir auf ewig in der Universalität des Lebenssiegels der Shekinah und in den unendlichen stellaren Schöpfungsprogrammen der Vater-, Sohn- und Shekinah-Universen sein, in den ewigen zentropischen Gesamtentwürfen der 999. Bitte helft uns, jegliche entropisch-luzifurische Begrenzungen auf allen Ebenen zu transzendieren.“

    12x
    *** ATIQ YOMIN MOED MOEDIM SHEKINAH ***
    *** AIN AIN SOPH AIN SOPH OR ***

    Amen * Amen * Amen * Amen

  • Mit dem heutigen Beth sind wir in der Dualität angekommen. Mit der Verbindung zum Ajin gesellt sich zu uns der Beobachter. Im Moment der Dualität dieser Welt öffnet das Ain wieder den Zugang zu den Himmeln, denn das Beth und Ajin ergeben gemeinsam die Zahl 72. Diese Zahl steht für die 72 Heiligen Namen Gottes. Sie geben uns in der Dualität Orientierung, Halt und wieder die Anbindung nach Oben zu den höheren Welten.

  • Ich visualisiere in jedem meiner 7 Chakren jeweils einen Lebensbaum (7x10) = 70 und spreche die Heiligen Namen für ihre Aktivierung. Sie wirken nun auf 7 Ebenen, in sieben Dimensionen gleichzeitig und führen mich hinaus aus der Welt der Dualität, die durch den Buchstaben ב symbolisiert wird. Dadurch verbleibe ich heute in der Schwingungsenergie, die die Zahl 72 mit sich bringt.

    Für die 7 Lebensbäume 7x Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Wir kennen 3 x 72 Heiligen Namen, die die trinitisierte Kraft aus der Dualität führen.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Der Schöpfungskalender ist ein hervorragendes Vehikel und gibt uns Zugang zu Gedankenformen des Verstehens, die gedacht und wieder gedacht werden müssen, in allen Zeiten und Zeitaltern, um unser ganzes wissendes Sein zu erwecken, unsere kosmischen Gene.

    Gestern kam durch das Aleph die Schöpfung ins Dasein als Trinität (Aleph = 1-1-1), von Vater- Sohn- und Shekinah Universen. In Verbindung mit Samek ergibt für mich die Phrase aus dem Glossar der Schlüssel des Enoch: „In der Shekinah sein heißt, in der unbegrenzten Beschränkung der Universalität des Lebenssiegels sein.“ eine höchste Bedeutung von „unbegrenzter Beschränkung“.

    Ferner möchte ich die Aleph-Samek Gedankenform noch mit einer Gedankenform aus dem Zohar kombinieren:

    Am Anfang der Autoriät des Königs,
    die Leuchte der Dunkelheit,
    gravierte eine Höhlung in die himmlische Lumineszenz…
    Die Höhlung, die in die himmlische Lumineszenz graviert wurde, war der freie Raum [Anmerkung von mir: Samek] , in dem anschließend die Schöpfung stattfand.

    Außerdem kombiniere ich den gestrigen Schöpfungsvorgang mit den ersten 3 Versen aus Genesis 1:

    „(1) Am Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde. (2) Die Erde nun erwies sich als formlos und öde, und Finsternis war auf der Oberfläche der Wassertiefe; und Ruach Elohim bewegte sich hin und her über der Oberfläche der Wasser. (3) Und Gott sprach dann: „Genesthai to phos!“

    Das „Gott sprach“ ist das Pe, der dritte Buchstabe vom ausgeschriebenen gestrigen Piktogramm Alef.

    Ferner möchte ich behaupten, dass dort wo Aleph ist, auch Mem und Shin sind. Denn ich sehe in diesen 3 ersten Schöpfungsversen die 3 Mutterbuchstaben codiert: Alef als den Anfang, Mem als die Wassertiefe (die gespiegelte Gestaltungsfläche), und Shin korrespondiert als Feuer mit dem Licht aus „Er werde Licht / Genesthai to Phos!“. Ich sage das erst mal ganz vorsichtig, denn ich weiß nicht, ob es richtig ist und schon oft gedacht, gesagt, aufgeschrieben wurde und ich noch nicht so belesen bin.

    Man kann vielleicht auch sagen, hier hat Gott im Aleph-Samek-Vorgang eine Lebensdomäne erschaffen, aber noch keine Königreiche.

    Heute am Tag des Beth und Ayin findet schließlich Schöpfung durch das Ewige Auge statt – vielleicht kann man diese Stelle auch als die ausströmende „Polarisation“ und somit Aktivierung der Schöpfung beschreiben? – Die Schöpfung beginnt zu „schwingen“ (Beth).

    Man kann es auch verbinden mit dem nächsten Vers aus Genesis : (4) „Und Gott sah, dass das Licht gut war, und Gott führte eine Scheidung zwischen dem Licht und der Finsternis herbei“.

    Und Gott El-Roi (Ayin, als das All-Sehende Auge) sieht heute seinen Tempel des Lichts und den Bund all seiner Königreiche, die in Beth codiert sind als die „Vielen und Einen“ Throne und Herrschaften, Fürstentümer und Mächte. Außerdem sieht Gott das Gedeihen seiner Moed Moedim, seiner adamischen Samenformen, die nun auch polarisiert werden.

    Das Leben hat begonnen! Kundalini / Heiliger Geist Energie ist in Samek-Schlange aktiviert. Samek war mit Gesamtwert 120 (=12) noch geschlossen und inaktiv. Und das göttliche Auge Ayin mit Gesamtwert 130 (=13) setzt nun die dynamische Lebenspirale in Kraft. In Verbindung mit Beth, kann man vielleicht sagen, das der Beobachter, das Auge, sowohl das Ewige, als auch das lokale, eine „polarisierende Kraft“ besitzt? Der nun aktivierte Beobachter aktiviert das adamische Potential der Menschheit zum Leben und unser Glaube wird von Tag zu Tag stärker!

    Mögen wir von der *** Lay U Esh *** die das All regiert, polarisiert werden und als ein veredelter Samenkristall von den Heerscharen des Herrn JHWH eingesammelt werden!

    12x Eyah Asher Eyah Zion Ain Soph

    Amen * Amen * Amen * Amen

  • Heute und jetzt ist Buchstabe Beth ב in gegenwärtiger Gegenwart, 6.7.2013, 6+7+2+13=28, was die Tage des Monats aus Schöpfungskalender symbolisiert. Wir gehen in Gottes Haus Beth + Yahweh = 28.
    Ganze Schöpfungsgeschichte in 1Mose beginnt mit Beth ב Bereshit. Aleph und Beth schaffen Alphabeth. Wir atmen alle zusammen aus Christusüberselbst - BETH ב und führen den Atemzug durch das Herz in die Hände, in Körper der Menschheit, des Planeten, Sonnensystems, Galaxie, Universum... So atmen wir 72 mal, Ayin+Beth Danke Amen

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • ...dass ich keinen Unterschied zwischen den beiden Kalendern erkennen kann.


    Wie Alex schrieb: "Der erste Kalender ist in einer Reihe von 365 (,242) Tage des Jahres gestaltet". Er läuft vom 1. Tag bis zum 365. Tag durch.
    "Der zweite Kalender ist für unsere zwei parallel-laufende Zeit-Programme konzipiert." Er läuft vom 1. Tag bis zum 182. Tag, dann fängt wieder mit dem 1. Tag an und läuft bis zum zweiten 182. Tag hindurch. Wie schon erwähnt, es sind ZWEI parallellaufende Zeitprogramme.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita