Das finale Kaf

Wir finden das Lichtwesen des heutigen Tages auch in dem Wort מלך Melek, was König bedeutet. In seiner trinitisierten Kraft begegnet er uns als König des Königs der Könige in dem traditionellen Segenslied Scholem Aleykhem, was übersetzt bedeutet: "Friede sei mit Euch." und zur Einleitung des Sabbats gesungen wird.

Möge der Frieden mit uns, in uns, um uns, über uns und unter uns sein, jetzt und alle Tage
12x Melech, Malchei Ha-M´lachim

Die Schöpfungsbuchstabe finaler Kaf ך und Teth ט sind im Schema "Oktavstruktur der Schöpfung ", wenn ich in Bildgalerie anklicke und zwei Schema anschaue, der 9 und 23 Buchstabe oder Zahl 9 und 500. Resultat ist gleich 14, das auf "Polarität des Alphabets" im anderen Schema aufweist. Amen und Amen

Die finalen Buchstaben gehören zu einer besonderen Kategorie der Schöpfung. Die Kabbalisten arbeiten, zumindest öffentlich, kaum oder gar nicht damit. Das sollte unserem Denken auch einen Anstoß geben, um die Frage zu stellen, warum?
Heute ist der Tag des End-Mem ם, ein Tag, in dem einige Aspekte mehrerer Programme zusammen kommen.

Im Zusammenhang mit den finalen Buchstaben ergab sich die Frage, warum die Kabbalisten nicht öffentlich mit ihnen arbeiten. Wir können dieses Thema noch weiter ausdehnen und uns fragen, warum die gesamte Kabbala eine geheime Lehre ist? Wer kann sie deuten, wer ist in der Lage sie zu verstehen?

Ich denke nur wer forscht und mit den "Buchstaben der Schöpfung" arbeitet, lernt die Welt, in der wir leben besser zu verstehen, weil wir mit ihrer Hilfe zur Quelle der Schöpfung gelangen können und unsere Welt/ unser irdisches Leben neu gestalten lernen. Die finalen Buchstaben sind besonders, weil sie uns mit den höheren Ebenen verbinden, mit denen wir nur arbeiten können, wenn wir zunächst das Grundprinzip der hebräischen Buchstaben verstanden haben. Sie stellen also in unserem Entwicklungsprozess eine höhere Stufe dar.

Das zeigt sich auch in Verbindung mit dem Buchstaben des heutigen Tages. Es ist die Energie des End-Nun, die den heutigen Tag bestimmt ן . Seine Gematria ist 700. Rein mathematisch betrachtet, ist sie also 14 x stärker als die Gematria des 14. Buchstabens des Schöpfungsalphabets, des "einfachen" Buchstabens נ.

Für Heilung des Planeten werde ich heute am Abend 72 H.Namen in jede Sephira des Lebensbaum sprechen 700+20=72x10, damit die Energien durch heutige Buchstaben Kaf כ und finales Nun ן zu erschaffen 700+20=72x10. Dank dem Schöpfungskalender mit finalen Buchstaben können wir Bewusstsein des Planeten und Menschheit erheben. Danke Amen.

Heute am Tag des finalen Lichtmenschen Nun (700), feiern wir die heilige Rasse des Seth (700), die sich stets in jedem Zyklus erhaben bewährt, doch im Zweiten Kommen des Christus Messhiah ihre vollkommene Final-Manifestation und den Triumph des göttlichen Bildnisses feiert. Dein Bildnis für neue Welten sind wir, Wir sind der Bund des ewigen Seth. Wir preisen dich, O Allerhöchster und wir singen deine 72 Heiligen Namen O JHWH, in Ewigkeit. Amen

Das finale Pe ist der 222. Buchstabe im astronomischen Schöpfungskalender und die Gematria von Uriyah אוריה - "Gott ist meine Erleuchtung". Erleuchtung, hat wie der Name schon sagt mit Leuchten oder Licht zu tun und erinnert uns an das jüdische Fest der Lichter - Channuka und an die Lampen, die obwohl sie zu wenig Öl hatten, 8 Tage lang brannten. Dieses Bild können wir auch symbolisch als Übergang vom 7. Tag, in dem wir uns (die Menschheit) laut der biblischen Schöpfungsgeschichte zur Zeit befinden, in den 8. Tag betrachten.

Was benötigen wir für diesen Übergang? Die Antwort entnehmen wir dem lebendigen heiligen Namen, wo von den Jüngern, die Rede ist und der Flamme über ihren Häuptern, die zu Pfingsten erschien als ein Zeichen des Empfangs der Lichtsprache. Und so heißt es weiter: " Wenn das Licht unsere Gedanken erleuchtet, werden wir mit den Gaben des Heiligen Geistes erfüllt."

und die Tore des Lichts werden geöffnet. Möge es geschehen, wenn wir bereit dafür sind 12x Uriyah,
Amen Amen Amen Amen

Heute am Tag des Peh feiern wir die Lichtsprache als eine erlösende Lichtprojektion. In Zusammenhang mit Atlas Frage, warum die Kabbala eine geheime Lehre ist und warum die Kabbalisten nicht öffentlich mit den finalen Buchstaben arbeiten, habe ich darüber nachgedacht, dass die Verwendung und das Schöpfen mit hebräischen Piktogrammen, sofern das richtige Wissen und die richtige Anbindung, das persönliche Verhältnis zum Allerhöchsten fehlt, großen Schaden anrichten kann. Wenn wir daran denken, dass ganz im Sinne des nachahmenden Geistes ein Anti-Seth, ein Anti-Christus und ein Anti-Enoch existiert, so lässt sich vermuten, dass auch Anti-Alef, Anti-Bet-Emanationen etc. existieren. Ohne nähere Kenntnis Gottes, könnte man also schnell mit den negativen Emanationen resonieren. Atlas gibt allerdings in seinem letzten Post eine entscheidende Antwort darüber, was wir für unseren Aufstieg wahrhaftig benötigen.

Was benötigen wir für diesen Übergang? Die Antwort entnehmen wir dem lebendigen heiligen Namen.

Es ist unsere persönliche Treue und unser persönliches ewiges Engagement für JHWH, das uns das Privileg schenkt, mit und durch seine heiligen Namen, durch seine heilige Lichtsprache zu arbeiten. Die „Schluss“stein-Lehre die Schlüssel des Enoch sind weiterhin eine gute Voraussetzung, ein gutes Wissensfundament, um sich mit den finalen Buchstaben zu befassen. Es ist unser „persönlicher Glaube“ und unsere Demut und Reue in Christus, dass wir dies tun dürfen. Und so wird unser persönlicher Glaube zu einem Sprachvehikel des göttlichen Wortes, durch welches das Lichtbewusstsein des Christus, für die Heilung des Planeten, erlösende Gedankenformen in die Schöpfung projiziert. (117:48)

Es ist so wunderbar zu sehen, wie der astronomische Schöpfungskalender an allen Ecken und Kanten mit heiligen Gebeten und den lebendigen Heiligen Namen verziert ist. Oh Adon Olam – Auf dass Dein Heiliger Name das Endliche mit dem Unendlichen verbinde. Danke. Amen.

Heute ist Tag der Zahl 999. Laut dem Zeitkalender stehen dafür drei Buchstaben 999 = צ ץ ט, für Zukünftige - Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit.
Diesen Tag verbinde ich mit Yehoschua (Jesus), Melchizedek und Metatron. Der Zahlenwert aller drei Namen ist
999 (391 + 294 + 314). Melchizedek und Metatron konvergieren und re-konvergieren in Christus, um das höhere Göttlich-Adamische Bildnis erneut hervorzubringen.
Ich spreche im Herzen Yehoschua, in der rechten Hand Melchizedek und in der linken Hand Metatron.
Danke Gott der Schöpfung Elochim, Du bist unsere Zukunft, unser Leben, das kein Ende hat.
Amen 4x.

Ich finde den Gedanken sehr schön den heutigen Tag mit einer Blume, vor allem mit einer Seerose zu begleiten. Mit der Seerose assoziiere ich auch die Lostusblüte. Diese wiederum steht für die vielen Ebenen kosmischer Schöpfung, die wir gleichzeitig erfahren können. Zudem hat die Seerose eine enge Beziehung zum Wasser, welches uns auch heute im Schöpfungskalender begegnet in Form von dem heiligen Piktogramm des מ.

Mem und End Zady ergeben den Zahlenwert 940. Das deutet auf eine Weiterentwicklung des Vortages. Fügen wir dem Piktogramm des gestrigen Tages ף, das für die Anwendung der göttlichen Sprache steht und die Gematria 800 offenbart noch eine Prise Binah בינה mit der Gematria 67 sowie eine Prise Chockmah חכמה, mit der Gematria 73 hinzu, erhalten wir exakt (800 + 67 + 73) die Gematria 940, mit der Quersumme 13.

So können wir diesen Tag begehen, indem wir unser Wissen anwenden und mit Weisheit die göttliche Sprache einsetzen, immer bewusst, dass wir dadurch unser Leben neu gestalten. So kann sich die Blume des Lebens entfalten und wir können uns mit der kosmischen Energie, bzw. der kosmischen Intelligenz verbinden, die sie verkörpert.

Heute am Tag des finalen Tzaddi und Mem mache ich mir einmal wieder bewusst, wie vergänglich unsere Welt ist. Wieviele Zyklen von Geburt und Tod wir wohl schon hinter uns haben? Wie oft haben wir es versäumt, unsere Verhaftungen an diese Welt aufzulösen? Doch nun drängt die Zeit und die Lichtherren sind nahe! Ich mache mir bewusst, dass meine Außenwelt eine Illusion ist und zudem höchst vergänglich. Vor 100 Jahren stand hier noch kein Haus, vor 10.000 Jahren sah es hier bestimmt ganz anders aus und vor 100.000 Jahren wer weiß was damals wohl war. Die Zeit vergeht wie in einem Zeitraffer, alles vergeht und vergeht, immer wieder. Und doch halten wir immer wieder am Vergänglichen fest und verzögern unsere Erleuchtung. Alle physischen Objekte wie PC, Haus etc. sind vollständige Projektionen. Wir können sie in der Meditation auflösen und würden wir die Augen öffnen, dann würden lediglich die uns umgebenden lebendigen Seelen wie unvergängliche Sterne strahlen. Nur das ist wahr und Trennung ist eine Illusion. Und jetzt müssen wir endlich raus aus dem Samsara. Warum warten und die spirituelle Praxis aufschieben? Es bedeutet nur so viel weiteres Leid und Elend. Illusionen gibt es immer zahlreiche, schöne Frauen mit schönen Augen undundund, manchmal ist es schwer zu widerstehen, ja… Nichtsdesto trotz - Lasst uns die Tiefe Kluft der Zeit überbrücken und jeden Tag die rechten Samen sähen, die den Schlussstein dynamisch wie einen Magneten anziehen!

Ich löse meine illusorische Matrix auf und sehe endlich klar. Obwohl meine Außenwelt eine Illusion ist, bin ich nicht alleine. Es besteht eine Synchronisation mit anderen Matrix Spielern, mit Brüdern und Schwestern des Lichts, sowie mit den Herren des Lichts. Ich sehe mich im Zentrum der Blume des Lebens in Galgal Raphaim zentriert, meditierend mit dem Ammishaddai, vereint im mystischen Lichtkörper des Christus. In den 7 inneren Kreisen visualisiere ich die 7 Ebenen der Menschheit und in den weiteren umliegenden 12 Kreisen die 12 Raumzeitkrümmungszonen. Ich beginne die Gittermantren zu singen. Dann visualisiere ich in jeder Vortexzone Lichtpyramiden, die an den vier Ecken ihrer Basis die heiligen Buchstaben des Namen JHWH tragen und an der Spitze das Mem des heutigen Tages. 12x Lay-u-esh Memel Ain Soph für die volle Kraft des Mem. Und weiter rufe ich im Namen von Yehoshua, Eliahu und Moshe, die vollkommene Kraft von Zaddiel, der sich an der Spitze einer nach unten gerichteten Lichtpyramide befindet und im Namen von JHWH mit den Pyramiden des Mem Davidsterne bildet. Wahrlich, o ewiger Zaddiel. Mögest du wahre Wunder wirken! Mach uns bereit, zusammen mit dem Kosmischen Christus, vom Kreuz von Raum und Zeit in die höchsten himmlischen Thronreiche aufzusteigen! 12x Lay-u-esh Zaddiel Ain Soph. Amen.