Beth, die Wahl zwischen Leben und Tod

  • Der Schöpfungskalender führt uns weiter zum Piktogramm des Beth. Laut dem Buch der Schöpfung dem Sepher Jezirah ist das ב einer der "sieben Doppelten". Im Originaltext heißt es dazu:
    "Sieben Doppelte
    bet, gimmel, dalet, kaf, pe, resh, taw.
    Sie werden ausgesprochen mit zweifacher Zunge.
    Ihr Element ist:
    Leben,
    Friede,
    Weisheit,
    Reichtum,
    Schönheit,
    Aussaat,
    und Herrschaft.
    Sie werden ausgesprochen mit zweifacher Zunge.
    ...weich und hart,
    in starker und schwacher (Form).

    Später geht es auch um die doppelte Natur, bzw. die Gegensätze, die diese Buchstaben aufweisen. Das Piktogramm des Beth, so heißt es weiter, befindet sich im Gegensatz zwischen Leben und Tod.

    Diese Textstelle bietet viel Raum zum philosophieren.Was bedeutet sie nun für uns, für den heutigen Tag? In dem Sinne des Textes spiegelt das Beth uns Menschen, die wir uns in dieser dualistischen Welt auch im Gegensatz zwischen Leben und Tod befinden. Wir haben die Wahl uns für das Leben-für die Schöpfung-für Gott zu entscheiden oder eben für den Tod. Im Grunde ist das in der Testzone Erde die einzige Wahl, die der Mensch eigentlich hat. Die Wahl zwischen Leben und Tod.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Wie schon gesagt, heute ist der Tag des Buchstaben ב und gegenüber steht ע. Das Piktogramm des Ajin ist "Lachen oder Trauer". Wir haben heute die Wahl, entweder leben und lachen oder trauern und tod sein. Wir erwecken unser Leben durch die Vibration der 72 Heiligen Namen (Aijn=70 + Beth=2), singen diese oder rezitieren. Es bringt viel Freude, wenn wir es in Gedanken auf unser Planeten Erde projizieren.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Der Buchstabe Bet ist das Piktogramm für Dualität. Ich kann babbeln und ich kann beten. Interessant das auch im Deutschen diese Wörter mit einem "b" wie Bet beginnen. Babbeln und Beten sind verbale Lautäußerungen. Auch beim Denken steht das Bet an einer wichtigen Schlüsselstelle. Es steht in unserer Übung zum Anschließen an den höheren Mind für das Gehirn des Überselbst. Gemeinsam mit dem Alef vom Vortage, das für unser menschliches Gehirn steht und dem Gimmel was Morgen, wenn Gott will, kommt, haben wir schon gleich im Anfang des Schöpfungsmonates die Möglichkeit einen Grundstein für die weitere Zeit zu legen. Ein guter Anschluss über die ersten drei Tage des Monats ist schon der halbe Weg. Und heute können wir uns bewusst machen: Wir haben die Wahl

  • Heute feiern wir den Tag des Beth und Ayin. Um mehr über das Beth zu erfahren, versuche ich heute alles Innere und Äußere, also alle inneren Gedanken und alle äußere Situationen, Objekte und Menschen als Reflektionen des Beth zu betrachten, die von Yehoshuas verborgenem Hintergrundgesang initiert werden.

    Gestern am Tag des Alpeh waren die „Sephriot des Ain“ noch ungezeugt, unmanifest. Sie bestanden lediglich im Ain des Ain, in den präexistenten Gedanken Gottes. Gestern haben wir über die Chokma Ha Ain meditiert. In diesem Ain gab es nichts, nichtmal einen manifestierten Gott, keinen Alten der Tage, es gab nur Echad und doch preisten wir Ihn, Jahwe Echad Ain Soph, der jenseits von allem und jenseits von Chokma Ha Ain ist.

    In diesem prä-existenten potentiellen Status, im Universum des Ain existierten wir, der Adam Kadmon, in den Gedanken Gottes noch vollkommen undifferenziert von ihm, vollkommen ungezeugt. Heute am Tag des Beth und Ayin zeugt Gott durch das göttliche Auge. Allerdings gibt es viele Ebenen der Zeugung. Mindestens 4 – Die Zeugung vom Ain in das Olam Atzilut, vom Olam Atzilut in das Olam Briah, von Briah in Yetzirah und von Yetzirah in Assiah.

    In allen diesen Schöpfungsvorgängen wird ein prä-existentes Potential in eine mehr differenzierte, konkretere Form gezeugt, was durch Teilung geschieht und im Malkut von Assiah seine vollkommene Manifestation erreicht. Man kann es immer wieder als den Schöpfungsvorgang von Aleph zu Beth betrachten.

    Im prä-existenten potentiellen Status des Ain, in den Gedanke Gottes, existierte also noch kein kreativer Schöpfungspuls. Um diesen kreativen Schöpfungspuls und das Programm des Adam Kadmon zu starten, musste diese prä-existente Einheit (Aleph) zerbrochen werden, was Kabbalisten als den Vorgang des „Zerbrechen der Gefäße“ bezeichnen.

    Immer wieder müssen die Gefäße (10 Sephirot und 22 Piktogramme = 32 Wege) zerbrochen werden, um auf eine tiefere spirituelle Ebene zu fallen. Immer wieder haben wir den Beth-Trennungs-Vervielfachungs-Vorgang vom Einem in das Viele.

    Durch diesen Prozess entstehen Myriaden von Universen, Thronen, Herrschaftsbereichen und Myriaden von göttlichen Persönlichkeiten, die immer wieder vervielfacht, geläutert und unzerstörbar gemacht werden. Und das alles, um dem Adam Kadmon ein Haus zu bauen, der „eine kosmische Manifestation des Baums der Heiligen Namen ist, der ständig zerteilt, gesät und zusammengefügt wird, so daß alle Glieder durch das Licht aus der Höhe des Thrones geläutert und, zur Replikation, unzerstörbar gemacht werden können. Deshalb wird der „Baum des Lebens“ durch Replikation in die Gärten gesät und wird durch das Engelkommando Metatrons in das Fleisch des Menschen aktiviert, das vervielfältigt und in neue Himmel projiziert wird.“ (216:27)

    All das und viel mehr, erzählen uns die Lautwesen der ersten beiden Tage des Schöpfungskalenders. Morgen findet durch Gimmel die Synthese, die Zusammenfügung und Harmonisierung der "zerbrochenen" Schöpfungselemente statt. Melchizedek, Raphael und Christus Messhiah helfen uns Menschen dabei, wieder Ganz zu werden und ewige göttliche Persönlichkeiten, göttliche Schöpfer und Verwalter, Adams und Evas des Lichts zu sein.

    Oh Atiq Yomin – Weil du im Ain des Ain den prä-existenten Gedanken hegtest, den Adam Kadmon nach deinem Ebenbild zu erschaffen, erschafftest du dein ewiges Gesicht, deinen ewigen Thon, all deine Engel und Erzengel und das ewige Haus Bethel, des unzerstörbaren Adam Kadmon! Hier sind wir Abba und wir preisen Dich! Hallelu El ! Hallelu Elohim! Amen

  • In der Wüste sein ist eine Sache, in die Wüste gehen ist voll anderes. Menschheit ist in der Wüste der Seele, die immer mehr entweder verwüstet wird, oder vergoldet.
    Mit Goldenem Kamel Gimel ג Zarathustras gehen wir bewusst, selbst in die Wüste, wo Melchizedek im Goldenen Gewand regiert.
    Goldenes Kamel Zarathustras, Melchizedek im Gold und wir, als goldener Sand der Wüste, aktivieren diese Trinität für Läuterung der Seele, widmen den heutigen Tag der Synthese der allen Beziehungen.
    In der Wüste sein und in die Wüste gehen!? Beides ist Numeri !?

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • In der Wüste sein und in die Wüste gehen!? Beides ist Numeri !?

    Ich gehe bewusst in die Wüste, die Kizyl Kum [Orion-Plej(ah)den] Wüste.
    Altes Zahlen-Programm (Numeri-Codierung) mit Hilfe des vierten Buches Moses Numeri במדבר verwandle ich ins Lied des Aufstiegs des Bewusstseins. Gematria-Körper wird durch die Kraft der heiligen Namen Vater Jahweh יהוהvoll in neuen Lebensräume umstrukturiert.
    Alle diese Verwandlungen und Umgestaltungen sind im Lobpreis der Liebe des Vaters, für die Heilung des Planeten.

    Möge alle Seelen deine Gnade oh Jahweh erfahren, möge die, die zweifeln, den Weg der Wahrheit in der Wüste der Seele finden.
    Jahweh Bimidbar יהוה במדבר Ain Soph x12 Amen Amen Amen Amen

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Wie Alex und Tanah schon geschrieben haben, heute ist der Tag des Gimel und es ist der 227. Tag im Jahr und der 45. Tag nach der Sommersonnenwende. Zusammen ergibt das die Zahl 272, was auch dem Gezählten von Arkaim entspricht. Ich visualisiere in der Steppe um Arkaim goldene Kamele und sehe die Zahl 345 (272, Arkaim + 73, Gimel) und singe Ha Shem. Amen, Amen, Amen und Amen

  • Der Buchstaben "ג - Gimel" ist Piktogramm für "Frieden und Bosheit"
    Ich visualisiere Arkaim, drei Kreisen (mit 5,242 -Differenzzahl zwischen Kreisen) befreit aus Raum und Zeit, der Buchstaben ג und bitte den Göttlichen Namen Ose Schalom um "schöpferische Kraft des Friedens". Komm der Friede zu unserem Planeten Erde, der im Moment sehr benötigt wird.
    Ose Schalom x 12
    Amen Amen Amen Amen

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Der Buchstabe" ג - Gimel" ist Piktogramm für "Frieden und Bosheit"

    Gutes Wort ein Piktogramm. Dann würde ich gern zufügen, dass der Buchstabe ג Gimmel ist Ideogramm, Piktogramm und Kybernetik. Aber um das alles gut zu verstehen, zu verinnerlichen - praktiziere ich Fokus 3.

    Mein Gehirn Eins 1 Alef א, synchronisiere ich mit dem Gehirn von Ka, göttlichen Doppel Zwei 2 Beth ב, und trinitisiere es mit Gimel ג, mit Piktogramm der Synthese, der Zusammenarbeit. Ich tue es alles für die Heilung des Planeten, durch Tak verbreite ich diese Synchronisierung auf alle spirituellen Trinitäten der Menschheit. Shilush x12 Amen

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Der Buchstaben "ג - Gimel" ist Piktogramm für "Frieden und Bosheit"


    In diesem Sinne haben wir also die Wahl zwischen Friede und Unheil. Die Energie des ג wird heute durch die Energie des פ unterstützt. Beide Zahlenwerte zusammengenommen ergeben die Gematria 83 mit der Quersumme 11.

    Ein Hinweis auf die 11. Sephira des Lebensbaumes und auf Melchizedek dem höchsten Herrn der Rechtschaffenheit. Rechtschaffenheit ist verbunden mit einem ehrlichen Streben Gott kennen- und lieben zu lernen, die Sünden, Verführungen zu erkennen und uns von ihnen abzuwenden. Menschen, die nach Rechtschaffenheit streben, sind vor allem auch Friedensstifter und stets darauf bedacht Zorn und Streit zu vermeiden. Ihr oberstes Ziel ist es Gottes Reich auch auf Erden zu errichten.

    Möge uns Melchizedek auf unserem Weg zur Rechtschaffenheit begleiten, so dass wir den Frieden und die Liebe zu Gott in unserem Herzen spüren und als Friedensstifter das Reich Gottes auch auf Erden errichten können.

    Melchizedek Shalom 12x
    Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden