Heilung der Erde, Christus Körper Erweckung am 25. Tag

  • Am 25. Tag des Omer-Zählens und am 25. Tag der Vorbereitung auf Pfingsten ändern wir "unsere Wirklichkeit". Mittels des lebendigen Wassers, das wir auf vielen Ebenen erfahren haben, wird in der Wüste Bimidbar der Seele durch den Baum der Weisheit der Lebensbaum eingepflanzt, der Baum des Lebens. Insgesamt stehen uns die drei Bäume zur Verfügung - der Baum von Gutem und Bösem, der Baum der Weisheit und der Baum des Lebens Sephiroth.

    Für ganze Menschheit leuchtet der Baum der Weisheit, der den Lebensbaum verkündet. danke Chokmah Ez Chaim Ain Soph x12 Amen Amen Amen Amen

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Unsere Lebensbäume werden nun genährt durch den Baum der Weisheit, der das Wasser der Neuschöpfung mithilfe der göttlichen Liebe und des göttliche Lichts durch die mittlere Säule unserer Lebensbäume strömen lässt.

    Das verändert unsere Lebensbäume und erweckt in uns ein Gefühl großer innere Stärke, mit der wir unsere äußere Realität verändern können. Mögen wir sie einsetzen, um den Menschen/ der Menschheit und der Erde beim Duschreiten dieser Bewusstseinszeitzone zur Seite zu stehen und ihnen zu helfen, wenn sie in Schwierigkeiten geraten.

    Und so bitte ich am 4. Tag des neuen Monats den Allmächtigen Herrn und Gott El Shaddai um Schutz und Führung aller Diener des Lichts, des Volkes Ammi Shaddai, damit sie mit Liebe und Freude dieser Aufgabe nachkommen können. Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Die Chokmah des Etz Chaim, oder die Weisheit des Lebensbaumes ist ein Feuer. . Das offenbart uns die hebräische Schreibweise.
    חכמה עץ חיים Die Gematira des Mantra ist 301 und das ist Esh, das Feuer. Es ist gefühlte Weisheit. Und ich bitte für die Menschheit um diese Weisheit. Es ist keine Weisheit nur aus Denken oder nur aus dem Herzen sondern aus Beidem. Ich visualisiere einen Lebensbaum für die Menschheit und projiziere in jede Sephira eine Jodflamme und entzünde sie mit dem Mantra Ani Ahavah Jahweh.

    Ich bin die Liebe Jahweh`s;
    Ich bin aus der Liebe Jahweh`s
    Ich bin durch die Liebe Jahweh`s

    Du bist die Liebe Jahweh`s
    Du bist aus der Liebe Jahweh`s
    Du bist durch die Liebe Jahweh`s

    Wir sind die Liebe Jahweh`s
    Wir sind aus der Liebe Jahweh`s.
    Wir sind durch die Liebe Jahweh`s

    Amen, Amen, Amen und Amen

  • Der Baum von Gut und Böse ist das System in dem wir leben, es ist ein Labyrinth, ohne Ausweg und ohne Lösung. Wenn die Menschheit das erkennt, findet sie über den Baum der Weisheit den Weg zum Baum des Lebens und somit einen Ausweg aus dem Labyrinth. Jesus Christus hat uns gesagt: Löse dich von diesem System, verzichte auf diese Welt!
    Über seine Worte sollten wir intensiv nachdenken, denn sie zeigen uns den Weg zum wirklichen, wahren Leben, das den Planeten und die Menschheit aus den irdischen Begrenzungen hinausführt, in eine weiterführende Zukunft.

  • Der 25 Tag ist die Mitte unseres Weges im Pfingstfest-Programm 50:2=25. Wir erinnern uns an den Moses-Stab, der mit der Kraft des Lebensbaumes wirkt, und auch können wir uns an die mittlere Säule des Lebensbaumes orientieren, zentrieren, wobei linke und rechte Seiten synchronisieren. "Und diesen Stab wirst du (Moses) in deine Hand nehmen, um damit die Zeichen zu tun." Danke dem Meister Moses für Lebensbaum des Ewigen Lebens. Amen und Amen.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Wir erinnern uns an den Moses-Stab, der mit der Kraft des Lebensbaumes wirkt, und auch können wir uns an die mittlere Säule des Lebensbaumes orientieren, zentrieren, wobei linke und rechte Seiten synchronisieren.


    Stab Mose מטה (matte) ist auch gleichzeitig die höchste Lichtenergie: 54 = 2 x 27, 207 = Ain Soph.
    Stab Mose wird manchmal auch mit zwei „He“ המטה geschrieben. Zwei „He“ stehen für Synchronisierung (polarisierte Kraft) und in der Mitte מט ist 49 Tage-Pfad des Bewusstseins.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita