Meditation - Mithilfe des Geistes emotionale Muster verändern

  • Seit einigen Jahren steht die Meditation Im Fokus der Neurowissenschaft. Mittlerweile haben Forscher einen positiven Einfluss der Meditation auf das Immun-, Herz- und Kreislaufsystem nachgewiesen. Auch Angstzustände können durch diese Technik gemildert werden. Immer mehr Mediziner kommen zu dem Schluss, dass geistige Zustände das körperliche Wohlbefinden beeinflusst. So auch der Neurohpsychologe und Autor R. Davidson von der Universität in Wisconsin, der erklärt, dass die Meditation eine Einweisung in den eigenen Geist darstellt, so dass mithilfe dieser Technik auch emotionale Muster positiv verändert werden können.

    Um das zu erreichen bracht es ein gewisses Maß an Übung, da die Gedanken und Gefühle die Konzentration des Meditierenden immer wieder stören und das sogar noch nach jahrelanger Übung. Es gilt also den andauernden Gedankenstrom abzustellen, der uns kontinuierlich heimsucht, um gut meditieren zu können.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Das erste Problem bei jedem Menschen ist es Energiemangel. Durch Meditation bekommen wir lebenswichtige Energie für Geist, Seele und Körper. Es ist so bei mir, persönlich, als erste Priorität, früh morgens und abends zu meditieren, vor und nach den physischen Aktivitäten.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita