Off.6:5--6 "Und als es das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte lebende Geschöpf sagen:"Komm!" Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd; und der darauf saß, hatte eine Waage in seiner Hand. Und ich hörte eine Stimme, als ob sie inmitten der vier lebenden Geschöpfe sagte: "Einen Liter Weizen für einen Dinar und drei Liter Gerste für einen Dinar, und das Olivenöl und den Wein beschädigt nicht."
Das dritte Siegel wurde geöffnet
-
-
Die hohen Preise für Weizen und Gerste sprechen für eine drohende Nahrungsmittelknappheit (1 Dinar = entsprach einem Tageslohn). Ohne Nahrung keine Energie. Das Öl verbinde ich mit dem Gleichnis von dem 10 Jungfrauen aus Matthäus 25:2-6 "Fünf von ihnen waren töricht, und fünf waren verständig. Denn die Törichten nahmen wohl ihre Lampen, nahmen aber kein Öl mit sich, die Verständigen dagegen nahmen samt ihren Lampen Öl in ihren Behältnissen mit. Während der Bräutigam noch ausblieb, nickten sie alle ein und begannen zu schlafen."
Das Öl steht für Energie, die Jungfrauen, die das Öl mitnahmen hatten verstanden, dass sie die höheren Gaben aktivieren müssen oder das Manna (Brot und Wein des Christus) essen müssen, um genug Energie zu haben und alle 5 Körper zu aktivieren, damit sie sich in den Lichtkörper kleiden können, den sie benötigen um von der Testzone Erde, mit all ihren Prüfungen aufsteigen zu können.
-
Symbolische Dinge sind die Aspekten der Prophezeiungen von Heiligen.
Ein Viertel, ein Liter, und drei Viertel, drei Liter, machen zusammen vier Viertel oder eins, Achad.
Drei Körper - Selbst, Überselbst, Christus Überselbst, + vierten Körper - Elochistisches Überselbst, Achad.
Das schwarze Pferd kommt, um diejenigen zu richten, die auf die Ernte nicht vorbereitet sind.
Eine Waage ist für den Tag des Gerichts, der Prüfungen.
Wer verschont bleiben wird, wird mit dem Öl des Ewigen Lichts gesalbt. -
Ja, die Dinge die für die Öffnung des dritten Siegel genannt werden, sind für das Verstehen dieses Bildes sehr wertvoll. Der Dinar ist der Tageslohn und gehört somit zu einem Zeitprogramm, dem gegenüber Weizen und Gerste mit einer Waage aufgewogen wird. Der Weizen war im Altertum das wertvollste Getreide. Wenn man ihn anbaut, oder auf das Zeitprogramm übertragen, erntet, hat man mehr als wenn man die Gerste, ein weniger wertvolles Getreide anbaut. Davon braucht man schon das dreifache für einen Dinar. Das Bild deutet an, wie man seine Zeit nutzen soll. Baue ich in ihr wertvolle Dinge an wie das göttliche Licht durch göttliche Mantren und heilige Klänge nutze ich meine Zeit optimal. Benutze ich weniger wertvolles Licht brauche ich davon mehr für den Lohn des Tages, meiner Zeit.
Und man soll aufpassen das das Öl und der Wein nicht beschädigt werden. Der Ölbaum gibt nur guten Ertrag wenn er beschnitten und veredelt wird. Das erfordert eine intensive Pflege. Ich denke da besonders an den Lebensbaum. Ihn zu kultivieren und zu pflegen ist ganz wichtig. Der Wein wird gut wenn er gegoren ist. Das Ist ein chemischer Prozess. Das deutet an, mit seinem Körper pfleglich umzugehen, damit seine Chemie mit dem göttlichen Licht abgestimmt ist. -
Die Ernte von Weizen und Gerste wird in Osterzeit stattfinden. Zu dieser Zeit wurde Jesus Christus vollkommen bereit, seinen Körper an Kreuz zu bringen. Er ging durch physisches Gericht (Waage)und wurde mit Spott getrieben, vom sauren Wein (Matt. 27:48) betrunken. Nach Auferstehung wurde Er zum Gesalbten Christus (Olive-Öl für Salbung)in Einheit mit Gott-Vater Abba.
-
Die „Waage“ verbinde ich mit drei Mutter-Buchstaben des Hebräischen Alphabets, Alef, Mem, Shin, die symbolisch für eine Waage stehen. Mem ist die Waag-schale der Unschuld, Shin die Waag-schale der Schuld und Alef ist der Ausgleich zw. den beiden. Wir können es als Erlösung aus dem dualistischen Programm durch die trinitisierte weibliche Energie des Heiligen Geistes (Shekinah) sehen.