Yalda-Nacht der Christusgeburt, welche die 40 Tage lang ist

  • Ich würde gern die Yalda-Nacht, die die 40 Tage lang sein kann, auf mögliche praktischen Verwendungen untersuchen.

    Wir beschäftigen uns viel mit dem Wesen der Zeit, und die Zahl 40, welches direkt mit der Raum&Zeit korrespondiert, steht uns besonderes nah.
    Warum an Christusgeburt? Warum an dunkelster Zeit des Jahres? Warum ...?
    Mem - Fluss der Zeit, Fluss des Lebens, Fluss der Energie. Amen

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Die Zahl 40 ist beispielsweise insofern von Bedeutung, weil wir sie den Exodus beschreibt oder die 40 Jahre, die das israelische Volk benötigte, um die Wüste Sinai zu durchqueren und sich aus der Sklaverei der ägyptischen Herrschaft zu befreien. Nun kann man sich fragen, warum das Ganze 40 Jahre dauerte, wo doch eine Durchquerung der Wüste Sinai viel schneller möglich wäre?

    Aus kabbalistischer Sicht beschreibt es ein bestimmtes Zeitprogramm. Soe entspricht der hebräische Buchstabe Mem dem Zahlenwert 40. Mem ist zudem der 13. Buchstabe des hebräischen Alphabets und die Zahl 13 wiederum führt uns, wie wir wissen, aus der Zeit. Auch bildet das Mem laut dem Sefer Jetzirah eine Trinität mit den hebräischen Buchstaben Shin (300) und Aleph (1), wodurch wir eine gemeinsame Gematria von 341 (300 + 40 + 1) berechnen können. Die Quersumme von 3 + 4 + 1 = 8 und die liegende Acht ist das Zeichen für die Ewigkeit. Die Spiegelung von 341 = 143. Dieser Zahlenwert wiederum führt uns zu Elaha Ilaya oder zum allerhöchsten Gott. Eine Verbindung mit dem allerhöchsten Gott, danach streben die Seelen, die sich mit dem Volk Israel assoziieren.

    Mögen alle Mitglieder des Volk Gottes die Gaben und Einsichten erlangen, die benötigt werden, um die Verbindung mit dem allerhöchsten Gott herzustellen und wahrnehmen zu können. Elaha Ilaya Ain Soph 13x, Amen, Amen, Amnen. Amen,

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

    Einmal editiert, zuletzt von Atlas (23. Dezember 2015 um 11:46)

  • Wenn wir 40 Tage nach der Yalda-Nacht im Schöpfungskalender weiter gehen so erreicht man am 30.01.16 das Lamed im zweien Monat des Kalenders. Lamed ist der 12. Buchstabe im Alphabet. Es steht auch für die Verbindung von Himmel und Erde durch eine Lichtsäule. Die 40 Tage hätten dann die Einteilung von 28 + 12 Tagen. Die 28 steht in Verbindung zur Heilung (Rapha, heilen 280 ), die 12 zu den 12 Meridianen.

  • Das Verborgene sehen

    Auf der einen Seite herrscht tiefe Dunkelheit aber auf der anderen Seite ist das Licht umso heller. Wenn niemand damit rechnet, in tiefster Finsternis, wird das Licht, Jesus Christus, geboren. Wir müssen immer sehr aufmerksam sein und uns nicht von den sogenannten Realitäten, die wir mit unseren menschlichen Augen sehen, in die Irre führen lassen, denn es gibt immer das Verborgene, das tiefer oder dahinter liegt. Wir sollen immer bereit sein das Licht zu sehen.
    Die 40 als das Mem in Verbindung mit dem Wasser und der Zeit, zeigt uns einen Zyklus der Reinigung, des Abwartens, der Vorbereitung auf einen Neuanfang, auf planetare Veränderung (Noah und die Sintflut).
    Das Fließen von Wasser und Zeit (Zeit=Energie=Licht) führt uns zum Jordan und zum Sternbild des Orion, auch hier können wir das Licht sehen, J-Or-dan, der Lichtfluss, er stellt einerseits eine Begrenzung dar, andererseits ist er die Verbindung zum Or-ion, wo die Wasser der Schöpfung fließen.

  • Die “tiefe Dunkelheit” ist keine Dunkelheit, sie ist nur vom Sonnenlicht ausgeschlossen. Es ist ein guter Zeitpunkt sich während dieser Zeit mit Höheren Welten zu verbinden, weil das Sonnenlicht uns ansonsten begrenzt. Das Sonnenlicht wirkt zerstörend auf die Zirbeldrüse, die als ein besonderes Apparat für die Übertragung von ferngedanklicher Kommunikation wirkt.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Die Zahl 40 ist auch in der Pyramide von Gizeh codiert und zwar in der großen Galerie, die einem zunächst nur wie ein dunkler Gang erscheint, jedoch viel Verborgenes enthält und bei den Ägyptern eine besondere Funktion hatte. So besteht die große Galerie aus 40 Decksteinen und es ist nicht ganz geklärt, ob es sich hier in erster Linie um einen absteigenden oder aufsteigenden Gang handelt.

  • Die Zahl 40 verbinden wir mit Wasser und Zeit. Laut den Mayas hat Wasser ein Gedächtnis und transportiert besonders gut Klang und Schwingung, In Ausrichtung auf bestimmte Schwingungsfrequenzen, z.B. durch das Sprechen von göttlichen Namen und bestimmten Mantren, erhöht sich die Schwingung auch in uns, die wir zu 70-80 % aus Wasser bestehen.

    Eine besondere Stätte der Maya in diesem Sinne ist Edzna, auch das Haus der Mantren genannt, ein Ort mit außergewöhnlicher Akustik und Halleffekten, der zudem von einem komplexen Wassernetzwerk umgeben ist.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

    Einmal editiert, zuletzt von Atlas (26. Dezember 2015 um 10:28)

  • Um die Grundfrequenz des Wasserstoffspektrum zu erkennen, muss man 440 Hz um 40 Oktaven in Zweierdivisionen heruntersetzen. So lässt sich erkennen, das die Grundfrequenz von Wasser in der Farbe Rot schwingt und kann der Frequenz 440 Hz die Farbe Rot zuordnen.
    Somit könnte die Yalda-Nacht beziehungsweise Zeit mit Wasser und Klang zu tun haben, was in dieser Zeit die Arbeit mit Wasser nahelegt. Neben der Frequenz 440 Hz gibt es noch weitere 7 Frequenzen die im Wasserstoffspektrum vorhanden sind. Zusammen bilden sie eine Tonleiter.

  • Während der 40 Jahren in Sinai Wüste wurden die Generationen des Israels gewechselt, und das neue Volk geboren wurde. Möge während 40 Tagen der Yalda-Nacht neues Denken im Volke Gottes Ami Shaddai geboren werden, um die neue Menschheit, der nächsten 40 Jahren, geboren zu werden. JHWH Ami Shaddai Ha Israel x12 Amen Amen Amen Amen

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha