Das Leben ist spannend. Und es ist spannend sich mit der Entstehung des Lebens zu beschäftigen. Wo kommen wir her? wo gehen wir hin? Und wie sind wir eigentlich entstanden? Zentrale Fragen der Menschheit, die sich nicht so einfach beantworten lassen. Aber was hat das Ganze nun mit den Neutrinos zu tun? Und was sind eigentlich Neutrinos?
Neutrinos sind elektrisch neutrale Elementarteilchen. Wissenschaftler unterteilen alle Teilchen entweder in Fermionen mit einem halbzahligen Spin oder in Bosonen mit einem ganzzahligen Spin, wodurch sich insgesamt 12 fundamentale Fermion-Partikel zeigen, die im Universum entstehen. Diese werden ferner entweder der Familie der Leptonen oder der Familie der Quarks zugeordnet. Gemäß dem Standartmodell der Elementarteilchen gehört das Neutrino zu der Teilchengruppe der Leptonen, somit ist es punktförmig und ohne bzw. fast ohne Masse. Neutrinos sind superschnell unterwegs und wahrscheinlich schneller als Licht. Leptonen werden als leicht, zart und fein beschrieben und so unterliegen die Neutrinos einer schwachen Wechselwirkung, weshalb sie auch als "Geisterteilchen" bezeichnet werden. Lange Zeit war es deshalb auch nicht möglich ihre Existenz durch Messungen zu bestätigen. Mithilfe ihres schwachen Isospins gelingt eine Dreiheit dieser Teilchengruppe. Über die Kraft der Trinität haben wir in diesem Forum schon vielfach geschrieben und sie findet sich auch im Namen dieser kleinsten Superteilchen, so wird das Tri des Neutrinos aus dem griechischen mit dreifach übersetzt. Spirituelle Lehren verbinden die 3 mit der Teilchen - Chiffre der Elohim, der Schöpfergötter, die bereits in der Schöpfungsgeschichte der Bibel Erwähnung finden.
Die Leptonen-Familie beinhaltet das Elektron, das Myon und das Tau Teilchen und ihre Neutronen, die Elektron- Myon- oder Tau Neutrinos genannt werden. Somit kommen in dieser Familie insgesamt 6 verschiedene Elementarteilchen zusammen. Die Zahl 6 führt uns u.a. zu den 6 Zacken eines Davidsterns, der ebenfalls eine besondere spirituelle Bedeutung hat.
Wichtig im Hinblick auf die Neutrinos ist ferner dass sie wandelbar sind. So haben das Elektron- das Myon- und das Tauneutrino die Fähigkeit zwischen ihren Anordnungen hin- und her zu wechseln.