13 Monatskalender

  • Ich möchte vorerst Tzolkin aus der Sicht der Kabbala kurz anschauen.
    Zahl 13 uns interessiert sehr, weil es auf vielen Ebenen der Schöpfung tätig ist, besonderes in Ahavah = Echad geschehen, was zur Gleichung 13=13 mit allen daraus folgenden Konsequenzen führt.
    13x20=260 bringt uns in die Lage Ahavah oder Echad... in Verbindung mit dem göttlichen Doppel Ka zu sehen, was ganz neue Horizonte der Forschung öffnet. Aber unser Ziel ist nicht Tzolkin umgestalten, es wurde bereits gemacht und viele vielseitigen Konsequenzen dadurch entstanden, sondern unser Ziel ist die Zeitprogramme erforschen, um eine alles bereichernde Synthese, wenn es uns möglich ist, zu finden.

    Kern unserer Erforschung sind die Zahle 13 und 28, die wir mit dem Mondkalender und mit dem Sonnenkalender auf den verschiedenen Ebenen verknüpfen könnten. 28 Tage mal 13 Monate ergibt 364 (13x28=364) ein Sonnenjahr. Der Jüdische Kalender, Bibel ... sind unsere Helfer.

    Gesamtes Bild des Alphabets:

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Die Zahl dreizehn beschreibt die geometrische Form einer Spirale. Heiligen Schriften zufolge entstand unser Universum nicht durch den Urknall, sondern innerhalb einer Energiespirale aus dem Hyperraum, der alles Leben codiert. Deshalb basiert auch unser Leben letztendlich auf einem göttlichen Bauplan. Um uns wieder mit ihm zu verbinden, müssen auch wir (die Menschheit, die Erde, unser Sonnensystem, unsere Galaxie, unser Universum,...) wieder in diese Energiespirale zurückfinden, aus der wir einst geschöpft wurden. Das können wir nur, wenn wir die Zeit mit anderen Augen betrachten. Dabei hilft uns sicher auch ein auf die Energiespirale basierendes Kalendersystem mit 13 Monaten, mit dem wir unser tägliches Leben identifizieren können, da es uns aus der Zeit zu führen vermag.

    Das zeigt uns auch die Zahl 28 in Verbindung mit diesen 3 Flächen
    Die 4 x 7 = 28 Tage führen uns in das tausendjährige Reich und zurück zu Gott.
    Und übrigens auch zu Henoch, denn 3 x 28 = 84

    Und so danken wir Dir, geliebter Meister für Deine Führung und für Dein Wissen, dass Du uns offenbarst.
    Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Hauptfrage jedes Kalenders ist Anfangsdatum. In unserem Fall spielt es auch eine entscheidende Rolle. Auf welche Kriterien wollen/sollen wir uns orientieren? Ob es die Mondphasen sind, oder Jahreswenden, ob es Jüdische oder Ägyptisch sein soll ... oder? Kurz gesagt - Wann ist der erste Tag des Jahres, damit wir ihn mit dem ersten Buchstaben Aleph beleben?

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Wenn wir uns an dem jüdischen Kalender orientieren wollen, und dabei auch die Bibel beachten, so begann er zu biblischen Zeiten mit dem Nisan, dem Monat der Erlösung im Gedenken an das jüdische Volk und seinem Auszug aus seiner ägyptischen Gefangenschaft. Nach unserem derzeitigen gregorianischen Kalendersystem würde er also Mitte März beginnen. (Vielleicht sogar zum Frühjahrsäquinoktium am 21. März?)

    Die Kabbala scheint dieses Datum zu bestätigen, denn, wie wir auch den drei Tafeln von Alex entnehmen können ist der 13. Buchstabe das Mem, das für die Zeit als Energie(spirale) des Lebens steht. Den Zahlenwert dieses Buchstabens, die Zahl 40 können wir mit dem Auszug des israelischen Volkes und seiner 40 jährigen Wanderung durch die Wüste verbinden. So erlaubt die Zeit einen Übergang von Welt zu Welt, da sie lediglich eine Phase unseres Lebens darstellt.

    Deshalb wäre dieses Datum vielleicht auch ein gutes Anfangsdatum für ein Kalendersystem der neuen Zeit, oder?

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Der jüdische Kalender teilt die Monate in drei Gruppen. 4 Monate sind weiblich, 3 Monate sind männlich und 5 Monate sind die sogenannten Kinder. Das bedeutet, das im jüdischen Kalender die Zahlen 3 4 und 5 codiert sind. Es gibt zwei Wesen, die diese Zahlenfolge als Gematria haben. Es ist Moses und El Shaddai/ Metratron.

    Die Ägypter hatten eine Messschnur um damit ihre Bauvorhaben wie die Pyramiden vermessen zu können. Sie bestand aus 13 Knoten mit insgesamt 12 Zwischenräumen. aus 3 Einheiten für die Basis, 4 Einheiten für die Höhe und 5 Einheiten für die Verbindung von Basisanfang und Höhenendpunkt konnten sie ein rechtwinkliges Dreieck legen, sozusagen die Hälfte einer Pyramide.

  • Die Gizehpyramide wird auch die Bibel aus Stein genannt. Das bedeutet, dass in ihr höchstes Wissen eincodiert wurde. Gleichzeitig ist sie ein Chronomonitor, ein bedeutender Zeitmesser für den derzeitigen Lebensplan der Menschheit auf der Erde. Denn die goemetrische Form der Pyramide verbindet uns mit einem außersolaren System, also einem Lebensprogramm, das außerhalb unserer Zeit liegt oder eben mit der kosmischen Intelligenz.

    Wenn wir das begreifen, kann der Exodus im Hinblick auf das menschliche Bewusstsein erneut stattfinden. Mithilfe der Kabbala, mithilfe der heiligen Namen, so wie es auch in der Bibel steht. Dazu lesen wir Exodus 3,14, wo es heißt: ..."Darauf sprach Gott zu Moses: "Ich werde mich erweisen, als was ich mich erweisen werde" . Der heilige Name Gottes des Allmächtigen Eyeh Asher Eyeh, trägt den Zahlenwert 5-4-3, was die Spiegelung von 3-4-5 ist. 543 + 345 ergibt die Zahl 888, die wir mit Christus verbinden können. Die Zahl 8 steht für die Unendlichkeit.Der Körper Mose, Teil 2 Quanten-Kabbalah

    3 x 8 = 27 und somit ein Hinweis auf die 27 hebräischen Buchstaben, die wir einsetzen können + 1 für einen Neubeginn א des Denkens, was uns aus der Versklavung unsere derzeitigen Zeitprogramms hinausführen kann.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Ist es zwingend erforderlich den Buchstaben Alef an den Beginn der Zeit zu setzen?Auch wenn die Bibel mit dem Alef beginnt, so ist die Struktur des Mem, nämlich bestehend aus mehreren Jod, auch ein Beginn. Nehmen wir den Zahlenwert 40 hinzu, sehen wir diesen in der Bibel mehrfach auftauchen. Die 40 steht in der Bibel immer für eine besondere Zeitspanne, oft verbunden mit einem Neubeginn.

    Mathematisch ist die 40 mit der algebraischen Struktur des unitären Ringes verbunden: Ein Ring ist ursprünglich definiert als organisierter Zusammenschluss von Elementen zu einem Ganzen! Sowohl im altbabylonischen als auch im altägyptischen Kalendersystem finden wir einen 40 Tage-Rhythmus, definiert durch das Auftauchen und Verschwinden des Plejaden-Sternbildes während dieses 40 Tage von der Sonne verdeckt wurde! Die Plejaden finden wir im Sternbild Stier. Sind eventuell die Plejaden maßgeblich an der Definition eines Datums beteiligt? Hierzu könnte man auch den Gezer-Kalender hinzuziehen, ein althebräisches Fundstück aus Gezer, wo sich eine so genannte Schreiberschule befand. Der Kalender teilt das Jahr in sieben Perioden. Der Ort Gezer wird in altägyptischen Texten und in der Bibel erwähnt ( Buch Joshua) Des Weiteren finden wir eine Reihe von antiken Tempeln auf dem Planeten, die mit 40 Säulen versehen sind oder waren. Wir kennen bereits eine Fülle von weiteren Bezügen zur Zahl 40 und damit zu Mem. Mem als einer der Mutterbuchstaben und verbunden mit dem Wasser der Schöpfung, welches uns von den Wissenschaftlern immer als Quelle des tierischen und menschlichen Lebens dargestellt wird, nimmt damit eine herausragende Stellung ein, die vielleicht dazu berechtigt, am Beginn der Kalenderzeiten zu stehen?

  • Es gibt Göttliche Familie, die aus 13 Erzengel bestehen.
    Ich würde vorschlagen jeden Monat, wenn wir von 13 Monatskalender ausgehen, mit einem Namen verbinden.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Das Sonnen-Erdenjahr in 12 Monate zu teilen, hängt mit der Berechnung und Beobachtung des Mond-Monats zusammen, die unterschiedlich gehandhabt werden (zum Beispiel die synodische Umlaufzeit von 29,53 Tagen ….).

    Betrachten wir alte Kalender, so war das System der alten Ägypter relativ stabil, weil es sich am heliakischen Aufgang des Sirius orientierte und als Maßstab einen regelmäßigen Abstand von 12x30 Tagen wählte. Am Ende wurden 5 extra-Tage hinzugezählt, um den Verlauf eines Sonnenjahres gerecht zu werden = 365. Die Abweichungen und Verschiebungen astronomischer Ereignisse waren ihnen ebenso bekannt.

    Die Maya, die verschiedene Kalender miteinander kombinierten, kannten ein ähnliches Kalendersystem wie zu Beginn dieser Seite erwähnt. Ich habe gelesen, dass sie u.a. das Jahr auch in 13x 28 Tagen einteilten. Um auf den „letzten“ Tag zu kommen, der das Sonnenjahr nahezu vollendet, führten sie einen Tag „außerhalb“ der Zeit ein.

    Das Jahr in dreizehn Monate á 28 Tage zu teilen erhält Sinn, weil es insgesamt 13 Mondzyklen während eines Sonnenjahres gibt und wenn es zum Beispiel dem siderischen Prinzip folgt (27,322 Tage). Ebenso werden 4 Mondphasen unterschieden mit je ca. einwöchiger Dauer. (=4x7).

    Die Maya und viele alte Kulturen errechneten die Zeit, in der es große Umwandlungen geben sollte. Die Maya prognostizierten sogar den 21.12.2012, der in aller Munde war. Obwohl astronomisch/esoterisch ... die Meinungen auseinandergehen können wir sagen, dass sie mit diesem Datum den Ablauf einer Präzessions-Spanne von ungefähr 26.000 Jahren kennzeichneten. Gäbe es also in Anbetracht dieses seltenen Ereignisses ein besseres Datum, um mit einem Kalender zu beginnen?

    Betrachten wir den Übergang von der Zahl 12 zur 13 auch als einen Übergang von dem physischen in ein geistiges Programm, so steht die Wahl mehr bei uns bzw. nach welchen Kriterien wir vorgehen wollen. Der alte Kalender der Maya endete mit der Wintersonnenwende, vielleicht wäre die Sommensonnenwende im Jahr 2013 ein guter Zeitpunkt?
    Wobei das Datum des 20.07 kabbalistisch gut passen würde. Nicht zu vergessen, starteten 2007 unsere astroarchäologischen Forschungen in die Kyzil-Kum-Wüste.

  • P.S: Um es richtigzustellen: Die Sommersonnenwende ist im Jahr 2013 am 21.06. um 7.04. Die Sonne betritt das Sternzeichen Krebs, das ein interessantes Symbol trägt, das wie zwei sich gegeneinander drehende Spiralen- wie eine liegende 6 und 9- aussieht.

    Der 20.7 ist kabbalistisch interessant (und weil er dem Beginn der ägyptischen Zeitrechnung entgegenkommt, der 4244 v. Chr. am 19.07. mit dem "Sothisaufgang" begann).

    Das führt jetzt vielleicht zu weit vom Thema weg, aber ich wollte es zumindest festhalten.

  • Als Anfangsdatum nach dem Gefühl würde ich Chanukafest gern sehen. Weil wir mit hebräischem Alphabet arbeiten möchten ist es logisch uns auf Bibel Stützen. Sonst 13 Monaten mit 28 Tagen klingt fantastisch.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Zum Beispiel hier: http://www.astronews.com/news/artikel/2012/09/1209-037.shtml

    Sicher ist in jedem Fall im Jahr 2013 zu beginnen, weil das "alte Zwölfersystem" eine Schwelle erreicht hat. Dafür steht die Zahl 13. In alten kabbalistischen Schriften bildet das 13 Äon die Schwelle zu den höheren Ordnungen.

    Zahlensysteme enden mit 12 (zum Beispiel das Dutzend) und auch Zeitprogramme (12 Monate, 12 Stunden). Die Zwölf finden wir im Menschen (12 Meridiane, 12 Brustwirbel) und in vielen biblischen Bezügen, wie den zwölf biblischen Stämmen Israels und den 12 Apostel.
    13 ist eine Primzahl und eine Zahl in der Fibonacci-Folge. Die Zahl finden wir in 13 archimedischen Körpern, 13 Mondzyklen und als dreizehntes Sternzeichen. Jesus Chritus ist der 13. unter den 12 Aposteln bzw. der Erlöser. Den Priesterstamm Levi können wir als den 13. Stamm betrachten und auch Melchizedek.

    Kabbalistisch ist die 13 die Zahl für das hebräische Wort "Einheit" Echod und für "Liebe" Ahavah. Die 13 bildet den halben Zahlenwert des hebräisches Tetragrammatons JHWH. Jahweh vereint in Liebe. 2x13 (für 2013) und für die Synchronisierung der Zeit.

  • Wenn die hebräischen Buchstaben die Grundlage des neuen Kalenders sein sollen würde ich vorschlagen am 1.11. 2013 damit zu beginnen.
    Begründung:

    1. Alef als erster Buchstabe hat auch den Wert 111. das würde dem Datum entsprechen
    2. 28 Tage später nach dem ersten Durchlauf des Alphabets würde das Chanukka Fest beginnen.
    3. 17 Tage später wäre der erste Vollmond. 17 ist die Zahl des Quantensprungs.
    4. Wissenschaftler haben das Alef auf dem Turiner Grabtuch in Höhe des 5. Chakra entdeckt. Wenn der Kalender mit dem 1.11.2013 beginnt, würde sich das Christus- Bewusstsein manifestieren, da Alef der Schöpfungsbuchstabe ist.

  • Gute Arbeit und ich möchte das Gesagte zusammenbringen.
    Es zeigen sich grundsätzlich 2 Varianten:

    • Kalendersystem nach dem Bewusstsein orientieren
    • Kalendersystem nach Astronomie und Astrophysik orientieren

    Ich möchte nicht auf der Stelle Erklärungen geben, was 1 und 2 bedeuten könnten, weil eure Erkenntnisse wichtig sind und sollen nicht beeinflusst werden. Strengt euch bitte noch mal an, macht neue Schöpfungen im Programm der Heilung des Planeten. Ich lade euch in ein neues Thema an.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha