Botschaft eines Astronauten aus dem Weltraum

  • Am Tag der großen Gedenkfeier des Mauerfalls (Ost-Westdeutschland) landete der deutsche Astronaut Alexander Gerst zusammen mit einem russischen und amerikanischen Kollegen nach Monaten von der internationalen Raumfahrtstation ISS wieder zurück auf der Erde(in Kasachstan).

    Gerst sagte (sinngemäß) von unterwegs: Hier oben hat die Erde keine Mauern und später, zurück in Deutschland: Schaut man vom Weltraum aus auf die Erde und sieht ihre zerbrechliche Atmosphäre und dass sie ringsherum von Dunkelheit umgeben ist mit dem Wissen, dass wir bisher noch keinen anderen Planeten kennen, auf dem Leben so wie auf der Erde existieren kann, dann kann man es nicht fassen, mit was die Menschen auf der Erde sich befassen, dass es Kriege gibt und die Menschen ihre Umwelt vergiften.

    Mich haben seine Worte beeindruckt, die von einer tiefen Demut zeugen angesichts seiner außergewöhnlichen Erfahrung. Er hat die Grenzenlosigkeit des Weltraumes erlebt und gleichzeitig die Beschränkung durch den menschlichen Verstand.

    In der Meditation und kraft der Gedanken können Menschen auch ohne Raumschiff über die Begrenzungen der physischen Welt und des physischen Selbst hinausgehen, den Kosmos erleben und sogar andere Zivilisationen. Je mehr Menschen einmal Abstand nehmen, um die Welt von oben zu betrachten, desto mehr werden sich der Dinge bewusst, die wesentlich sind für ein gemeinsames Leben.

    Viele Menschen haben Schwierigkeiten zu meditieren und ich bitte an den kosmischen Christos inneres und äußeres im Menschen in Harmonie zu bringen. Repräsentiert durch drei Astronauten aus Ost und West, die nicht als Weltmächte aufgtreten sind, sondern vereinigt in einem Bewusstsein, dass über alle Nationen und Mächte der Erde hinausgeht, bitte ich im Namen von Ani Jahwe Rofecha, dass die Botschaft von Alexander Gerst die "Köpfe" vieler Menschen erreichten konnte.

    Amen

  • Ich fand seine Worte auch sehr bewegend; sie kamen aus tiefstem Herzen! Seine Erfahrungen und Eindrücke werden die Wissenschaftler ein wenig näher an die Empfindlichkeit von Planet Erde rücken und es wird hoffentlich viele geben, die sich mit ihrem Wissen und ihren Möglichkeiten der Heilung des Planeten anschließen. Mögen sie dabei auch den Weg zum grenzenlosen Licht, Ain Soph Or, finden.


  • Gerst sagte (sinngemäß) von unterwegs: Hier oben hat die Erde keine Mauern und später, zurück in Deutschland: Schaut man vom Weltraum aus auf die Erde und sieht ihre zerbrechliche Atmosphäre und dass sie ringsherum von Dunkelheit umgeben ist mit dem Wissen, dass wir bisher noch keinen anderen Planeten kennen, auf dem Leben so wie auf der Erde existieren kann, dann kann man es nicht fassen, mit was die Menschen auf der Erde sich befassen, dass es Kriege gibt und die Menschen ihre Umwelt vergiften.

    Ja, das war sicher eine wichtige Botschaft für die Menschheit. Gerst schrieb zahlreiche Internet-Botschaften aus dem All und hofft, dass er damit das Interesse an Naturwissenschaft und Technik vor allem bei jungen Leuten geweckt hat. Es wäre gut, wenn ihm das gelungen ist, denn das Bewusstsein der jungen Menschen auf diese Themen und auch auf die Zerbrechlich des Planeten zu lenken ist wichtig, da die Zukunft der Erde in ihren Händen liegt.

    Möge dieses Bewusstsein dauerhaft bleiben, sich weiter ausdehen und zu neuen Gedanken und Erkenntnissen führen, die zur Heilung unseres Planeten beitragen, Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • In diesem Zusammenhang denke ich immer an das Wort "Raumschiff Erde" . Dieses Bild zeigt eine Betrachtungshaltung über die Erde im gesamten Universum. Wenn man das Verhalten der Menschheit betrachtet, hat dieses Raumschiff keine Mannschaft, das es lenkt. Ich denke das das eine der Aufgaben der Menschheit ist.
    Ein Raumschiff hat eine Basisstation zu der es zurück kommen kann. Von dort erhält es auch seine Anweisungen. Sie kommen aus dem Universum, von den Sternen, von Gott. Ich bete um das Bewusstsein der Menschheit, das sie begreift, ein Kollektiv von Sternenwesen, Sternenkindern zu sein . Amen, Amen, Amen und Amen