Ich war in Dresden mit meinem Bruder Georg, der an Parkinson leidet und zur Untersuchung in der Universitätsklinik war. Im Vorfeld habe ich vier Menschen gebeten, für ihn an diesem Tag zu beten. Alle Begegnungen waren so freundlich und mein Bruder schöpfte Hoffnung.
Da er voll auf starke Medikamente angewiesen ist, kann er nicht daran glauben, dass alles von unseren Gedanken abhängig ist. Er ist sehr philosophisch, aber an einen Gott glauben und beten kann er nicht wirklich. Seine Therapie ist in ca. 5 Jahren ausgereizt und dann steht er vor der Entscheidung, sich am Gehirn operieren zu lassen. Es ist eine schwierige Entscheidung und er war immer sehr skeptisch, weil er von vielen schlechten Resultaten gehört hat. Der sehr am Befinden des Patienten orientierte Professor der Neurologie sagte, dass es dort zu vielen guten Erfolgen gekommen sei, es aber von seiner eigenen Einstellung abhänge und wenn er psychisch nicht bereit wäre, hätte es keinen Sinn. (Um den Krankheitsgrad zu bestimmen arbeitete er mit einem Riechtest!)
Mein Bruder wollte spontan von mir wissen, ob ich an seiner Stelle ja oder nein zu einer Operation sagen würde. Solche Entscheidungen zu treffen sind für Menschen so schwer! Wie können wir die richtigen Entscheidungen treffen? Welcher Heilige Name kann dabei besonders helfen?
Ich bedanke mich für die Unterstützung und bitte darum, dass Universitätskliniken und Professoren wie Dr. R. in Dresden geführt werden, die Zusammenhänge von Körper, Geist und Seele immer mehr zu erkennen und medizinische Forschungseinrichtungen zu Stätten der Heilung werden mit neuen Methoden im Sinne der medizinischen Wissenschaft der Schlüssel des Enochs.
Ich bitte um Hilfe für Menschen, die vor solchen Entscheidungen stehen und selbst nicht beten können und mögen.